Stürmische Zeiten

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Naturkatastrophen kennen wir in unseren Breiten eigentlich nur aus den Nachrichten über Länder, die weit weg sind. Weder Erdbeben noch Überschwemmungen, Tsunamis, Dürren oder Wirbelstürme haben uns je das Leben schwer gemacht.

Fast auf den Tag genau vor elf Jahren gab uns Kyrill einen Vorgeschmack auf das was sein könnte, wenn auch uns die Klimakatastrophe einholt.

Nun hat Sturmtief Friederike für zahlreiche, zum Teil erhebliche Schäden gesorgt. Feuerwehr und Rettungskräfte waren auch in Haltern im Dauereinsatz. Deutschlandweit hat der Orkan, der mit bis zu 203 Stundenkilometern über das Land hinweggefegt ist, mehrere Menschenleben gefordert. Viele wurden verletzt.

Gleichzeitig offenbart die Politik, sich vom angestrebten Klimaziel bis 2020 zu verabschieden. Bleibt zu hoffen, dass es bis 2030 klappt. Ansonsten bleiben die Klimadiskussionen das was sie sind: viel Wind um nichts. Wer Wind sät wird Sturm ernten...

Autor:

Antje Clara Bücker aus Haltern

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