Oberliga-Damen der Ruhrpott Baskets klettern durch den 59:52 Sieg beim ASC 09 Dortmund wieder auf den 2. Tabellenplatz, auch die RBH-Reserve, die U17 und die U15 fahren Siege ein !!!

Verena Taubenberger ist mit den Oberliga-Damen der Ruhrpott Baskets Herne durch den 59:52 Auswärtssieg  beim ASC 09 Dortmund wieder auf den 2. Tabellenplatz geklettert. | Foto: Simon Günther
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  • Verena Taubenberger ist mit den Oberliga-Damen der Ruhrpott Baskets Herne durch den 59:52 Auswärtssieg beim ASC 09 Dortmund wieder auf den 2. Tabellenplatz geklettert.
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Wochenendrückblick 13 / Saison 2016-2017

RBH Oberliga-Damen rücken durch den 59:52 Auswärtssieg beim ASC 09 Dortmund wieder auf den 2. Tabellenplatz vor !!!

Samstag, 14.01.2017

Oberliga Damen / 11. Spieltag:
ASC 09 Dortmund – Ruhrpott Baskets Herne 52:59 (31:32)
Viertelergebnisse: 17:19 / 14:13 / 10:14 / 11:13
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Franze (19, 1 Dreier), Ambrus (18), Dams (6, 1 Dreier), Schmidt (6), Taubenberger (4, 1 Dreier), Günther (2), Heinz (2), Niedrig (2), Kohn
Freiwurfquote: 61 % (22/36)

Der Start in das Basketballjahr 2017 ist für die Oberliga-Damen der Ruhrpott Baskets gelungen, beim ASC 09 Dortmund setzten sich die Hernerinnen mit 59:52 durch und eroberten aufgrund der gleichzeitigen Niederlage des BC Soest wieder den 2. Tabellenplatz.
Nach einem Auslandssemester auf Bali steht Lisa Niedrig den RBH Oberliga-Damen ab sofort wie-der zur Verfügung, in Dortmund kam sie zu ihrem ersten Saisoneinsatz.
Nach 2 Siegen vor Weihnachten wollte man auf RBH-Seite auch das letzte Spiel der Hinrunde unbedingt erfolgreich gestalten und so in der Tabelle zumindest den 3. Tabellenplatz absichern.
Aufgrund der in den Weihnachtsferien geschlossenen Hallen und der deshalb nur sehr kurzen Vorbereitung war es schwierig den angesetzten Feiertagsrost abzuschütteln.
Noch schlimmer war es dann, dass sich Anja Strozyk kurzfristig krankheitsbedingt abmeldete.
Einmal mehr verschliefen die RBH-Damen die Auftaktphase der Partie, nach 2 Minuten und zwei schönen Spielzügen der Gegner lagen die Gastgeberinnen mit 5:0 in Führung.
Doch Herne verfiel nicht in Panik, bewahrte die Ruhe und nach einem Freiwurftreffer von Laura Dams und zwei schön herausgespielten Dreiern von Verena Taubenberger und Kim Franze war die Partie nach 3 Minuten ausgeglichen (7:7).
In der Folgezeit entwickelte sich eine Partie auf Augenhöhe, in der sich keine Mannschaft absetzen konnte, so dass die Hernerinnen nur eine hauchdünne 32:31 Führung mit in die Kabine nahmen. Und das auch nur, weil Laura Dams praktisch zur Halbzeitpause per Dreier getroffen hatte.
Bis zur 23. Minute wurde weiter fleißig im Wechsel gepunktet, Herne führte zu diesem Zeitpunkt mit 36:35. Es folgten die wohl besten 5 Minuten der Ruhrpott Baskets, die durch Treffer von Anna-Lena Schmidt, Kim Franze und Andrea Ambrus für eine 8:0 Serie zur 44:35 Führung (28. Minute).
Doch genau in dem Moment, an dem man dachte, dass man die Partie frühzeitig zu seinen Gunsten entscheiden konnte, startete der ASC 09 Dortmund noch einmal durch. Die Gastgeberinnen erhöhten das Tempo, trafen jetzt auch schwierige Würfe und holten Punkt für Punkt auf, so dass sie in der 36. Minute sogar per Dreier die Führung übernahmen. Nach dem zwischenzeitlichen Aus-gleich durch Andrea Ambrus trafen die Gastgeber mit zwei Freiwürfen erneut zur Führung (50:48). Doch die Aufholjagd hatte wohl zu viel Kraft gekostet, plötzlich konnten die Hernerinnen wieder fast nach Belieben in der Offensive schalten und in der Defense konsequent gegnerische Körbe verhindern. 4 Punkte in Folge von Andrea Ambrus und ein Treffer von Kim Franze sorgten wieder für eine 54:50 Führung der Ruhrpott Baskets. Dortmund versuchte sich mit taktischen Fouls an der Stop-the-Clock Taktik, doch in dieser entscheidenden Phase trafen die Hernerinnen in Person von Andrea Ambrus und Kim Franze 5 von 6 Freiwürfen, so dass am Ende ein 59:52 Erfolg in trockenen Tüchern war.
Die RBH-Coaches Michael Hader und Ralf Hagemeyer freuten sich sehr über den Sieg und damit auch über den 2. Tabellenplatz, den man nach der sehr deutlichen 38:65 Niederlage des bisherigen Tabellenzweiten BC Soest gegen den RC Borken-Hoxfeld zum Ende der Hinrunde einnimmt. Ein Sonderlob hatten die Trainer dann auch noch parat: „Gerade im dritten Viertel haben Laura Dams und Kim Franze eine überragende Defense gespielt, die den Weg zum Sieg geebnet hat!“

Am kommenden Samstag, den 21.01.2017 gibt mit dem RC Borken-Hoxfeld zwar der aktuelle Tabellensechste, zugleich aber das Team der Stunde in der Oberliga seine Visitenkarte in Herne ab: Nach einem völlig verpatzten Saisonstart und einem Trainerwechsel läuft es für den RC Borken-Hoxfeld seit 5 Spieltagen komplett rund, das Team konnte zuletzt nämlich 5 Siege in Serie einfahren und ließ zuletzt auch dem BC Soest auswärts keine Chance.
ACHTUNG: Sprungball ist um 16 Uhr, gespielt wird ausnahmsweise in der SH des Pestalozzi-Gymnasiums, Harpener Weg 6 in 44629 Herne.

Erfolgreicher Start in das Basketball-Jahr 2017: RBH-Reserve schlägt den TSC Eintracht Dortmund mit 58:54 !!!

Sonntag, 15.01.2017

Bezirksliga Damen / 11. Spieltag:
TSC Eintracht Dortmund II – Ruhrpott Baskets Herne 54:58 (24:31)
Viertelergebnisse: 12:22 / 12:9 / 9:14 / 21:13
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Holtkamp (20), Hauke (12), Hader (6), Przybyl (6), Dach (5), Schwarz (4), Tews (4), Mücke (1), Sobolewski
Freiwurfquote: 54 % (12/22)

Gegen den vor der Partie punktgleichen Tabellennachbarn TSC Eintracht Dortmund kam die RBH-Reserve zu einem wichtigen 58:54 Auswärtssieg, für den die Grundlage bereits direkt zu Spielbeginn gelegt wurde.
Die RBH-Reserve startete furios mit einer starken Defense und gut herausgespielten Punkten in der Offensive in die Partie und lag schnell mit 10:0 in Führung. Und diesen Vorsprung verteidigte man dann bis zum Ende des Auftaktviertels auch erfolgreich (22:12). Und auch im zweiten und dritten Viertel war die Partie recht ausgeglichen, so dass man auch nach 30 Minuten noch mit 45:33 in Führung lag. Im Schlussabschnitt beschäftige sich die 2. Damenmannschaft der Ruhrpott Baskets dann leider mehr mit den Schiedsrichtern als mit dem Basketballspiel. Dies nutzten die Gastgeber, die durch gleich zwei technische Fouls in der 32. Minute immer näher herankamen, so dass die Herner Führung bereits auf 46:42 zusammengeschmolzen war.
„Doch gerade noch rechtzeitig hat sich das Team dann zusammengerauft und sich der drohenden Niederlage entgegengestellt. Wir haben clever noch einige Fouls gezogen und unser Spiel bis zum Schluss durchgezogen. Dadurch konnten wir am Ende diesen knappen 58:54 Erfolg nach Hause bringen“, freute sich Trainerin Steffi Schwarz darüber, dass man sich in der entscheidenden Phase nicht dem hektischen Spiel des TSC Eintracht Dortmund angepasst hat.

RBH-U17 sichert sich nach tollem Kampf durch den 57:50 Erfolg über den RC Borken-Hoxfeld den 2. Saisonsieg !!!

Samstag, 14.01.2017

Regionalliga U17 weiblich / 11. Spieltag:
Ruhrpott Baskets Herne – RC Borken-Hoxfeld 57:50 (24:29)
Viertelergebnisse: 15:9 / 9:20 / 21:9 / 12:12
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Wüllrich (14, 1 Dreier), Helling (9), Huyeng (9), Lorke (8), La. Hader (4), Korte (4), Unverhau (3, 1 Dreier), L. Belataris (2), Roesler (2), Wagner (2), Dettki
Freiwurfquote: 37 % (7/19)

Endlich wurde die weibliche U17 der Ruhrpott Baskets Herne für eine engagierte Leistung am Ende der Partie auch belohnt: Gegen den bisherigen Tabellensechsten RC Borken-Hoxfeld kamen die blutjungen Hernerinnen (7 der 11 Spielerinnen sind vom Alter her noch U15-Jungjahrgang-Spielerinnen!) nach 40 intensiven und spannenden Minuten zu einem tollen 57:50 Erfolg und somit zum 2. Saisonsieg.
Die Gastgeberinnen erwischten den besseren Start in die Partie und lagen nach 8 Minuten mit 11:4 in Führung. Doch in der Folgezeit fanden die Gäste besser in die Partie und konnten den Abstand Punkt für Punkt verkürzen. Zum Ende des 1. Viertels lagen die RBH-Girls noch mit 15:9 in Führung, den Ausgleich zum 22:22 erzielten die Borkenerinnen in der 17. Minute. Und als es dann nach 20 Minuten in die Halbzeitpause ging, da nahmen die Hernerinnen einen 24:29 Rückstand mit in die Kabine.
Nach dem Seitenwechsel war ein wichtiger Offensiv-Rebound und nachfolgender Korb von Kim Huyeng das Startsignal für ein ganz starkes 3. Viertel der Ruhrpott Baskets. Punkt für Punkt wurde aufgeholt, die starke Klara Helling sorgte in der 25. Minute dann sogar wieder für die Führung der Hernerinnen (33:32), bevor dann Anna Lena Wüllrich durch einige Ballgewinne und nachfolgende Fastbreak-Treffer sowie durch einen Freiwurf den Vorsprung auf 38:34 erhöhen konnte.
3 Freiwurftreffer von Klara Helling und zwei Körbe von Anna Lorke sorgten zum Ende des 3. Viertels dann sogar für eine 7-Punkte-Führung (45:38).
4 Punkte der Gäste sorgten dann wieder für mehr Spannung, bevor Anna Lena Wüllrich per erfolgreichem Dreier und Loubna Belataris ihr Team wieder mit 50:42 in Front brachten.
Doch dann kassierten nacheinander Anna Lena Wüllrich (34. Minute) und Laura Hader (36. Minute) jeweils ihr 5. Foul, so dass die Partie für die beiden Leistungsträger beendet war.
Borken witterte seine Chance und erzielte 6 Punkte in Folge und lag in der 37. Minute plötzlich nur noch hauchdünn mit 48:50 zurück. Doch die Hernerinnen wollten diesen Erfolg nun unter allen Umständen sicherstellen, zwei Treffer von Anna Lorke und Klara Helling sorgten für die 54:48 Führung…und damit für die Entscheidung. Der letzte Korb der Gäste hatte keine Auswirkung mehr und mit dem Schlußsignal der Uhr netzte Emely Unverhau dann sogar noch einen blitzsauberen Dreier zum 57:50 Endstand ein. Der 2. Saisonsieg war endlich unter Dach und Fach gebracht und das sogar gegen den bisherigen Tabellensechsten, ein toller Erfolg für das junge RBH-Team.
Die RBH-Trainer Nicole Moschner-Dittinger und Heiko Dittinger gaben nach dem Sieg zum Protokoll:
„Wir sind stolz auf dieses Team, das heute absoluten Charakter gezeigt hat. Neben dem verletzungsbedingten Ausfall von Aufbauspielerin Lina Hader haben die Mädels auch den foulbedingten Ausfall von zwei Leistungsträgerinnen in der Crunch-Time weggesteckt und diesen Sieg am Ende völlig verdient nach Hause gebracht. Das war eine wirklich tolle Mannschaftsleistung, aus der heute Klara Helling und Anna Lena Wüllrich noch herausgeragt haben.“

Weibliche U15 zeigt beim 67:34 Erfolg über die Paderborn Baskets die bisher beste Saisonleistung !!!

Sonntag, 15.01.2017

Regionalliga U15 weiblich / 11. Spieltag:
Ruhrpott Baskets Herne – Paderborn Baskets 67:34 (28:18)
Viertelergebnisse: 13:7 / 15:11 / 21:11 / 18:5
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Wüllrich (21), Helling (13), Lorke (10), Unverhau (9, 1 Dreier), Huyeng (7), Wagner (7), Dettki, Roesler
Freiwurfquote: 38 % (12/32)

Der Kampf um den 3. Tabellenplatz in der Regionalliga wurde zu einer einseitigen Angelegenheit: Die weibliche U15 der Ruhrpott Baskets setzte sich gegen die Paderborn Baskets dank der bisher wohl besten Saisonleistung sehr deutlich mit 67:34 durch.
Nach den beiden Niederlagen vor Weihnachten gegen den BSV Wulfen und beim TV Hörde waren die Hernerinnen etwas verunsichert. Gegen die vor der Partie punktgleichen Gäste der Paderborn Baskets konnte man aber endlich mal wieder fast in Bestbesetzung antreten. Bis auf die etatmäßige Aufbauspielerin Lina Hader, die aber auch in Kürze wieder zum Team stoßen wird, standen den Trainern Nicole Moschner-Dittinger und Heiko Dittinger alle Spielerinnen zur Verfügung. Und das merkte man dann auch von Beginn der Partie an: Die RBH-Korbjägerinnen verteidigten über die gesamten 40 Minuten mit einer aggressiven Ganzfeld-Verteidigung und übten so schon auf den Spielaufbau der Gäste massiven Druck aus. Anna Lorke (006, die Spielerin mit der Lizenz zum Verteidigen) legte WBV-Auswahlspielerin Inga Buddenberg an die Kette und gestattete ihr nur wenig Freiraum, aber auch alle anderen Spielerinnen verteidigten individuell und als Team viel besser als in den letzten Partien und kamen so immer wieder zu Ballgewinnen und Offensiv- und Defensiv-Rebounds.
Folgerichtig startete man durch Treffer von Emely Unverhau, Anna Lena Wüllrich und einem Freiwurftreffer von Kim Huyeng mit einer schnellen 5:0 Führung in die Partie. Leider ließ man in der Folgezeit viel zu viele einfache Chancen aus, sowohl im Nahdistanzbereich als auch von der Freiwurflinie, von der aus man in dieser Partie leider nur auf schwache 38 % kam.
Nach den ersten 10 Minuten führten die Gastgeberinnen trotzdem bereits mit 13:7.
Paderborn hielt im zweiten Viertel noch einmal dagegen und versuchte alles, tat sich aber gegen die RBH-verteidigung weiter sehr schwer. Trotzdem waren es dann kurz vor dem Seitenwechsel plötzlich nur noch 4 Punkte Vorsprung für die RBH-Girls, die sich durch einen fulminanten Schlussspurt durch Treffer von Klara Helling, Anna Lena Wüllrich und Hannah Wagner dann aber zur Halbzeit doch wieder bis auf 28:18 absetzen konnten.
Nach dem Seitenwechsel blieb Paderborn bis zur 27. Minute (36:29) noch halbwegs in Schlagdistanz, bevor die Hernerinnen sich plötzlich regelrecht in einen Rausch spielten. In den 3 Minuten bis zum Ende des 3. Viertels gelang durch reihenweise schöne Fast-Breaks noch eine stolze 13:0 Serie, an der vor allem das starke Duo Klara Helling und Anna Lena Wüllrich großen Anteil hatten.
Mit dem Signal zur Viertelpause traf Emely Unverhau spektakulär einen Dreier aus ca. 9 Metern, beim Stand von 49:29 war die Partie zu diesem Zeitpunkt bereits entschieden.
Doch die Hernerinnen waren jetzt nicht mehr zu stoppen, hielten die Intensität hoch, punkteten aus dem Fast-Break nach schönen Passstafetten ebenso souverän wie aus diversen Spielsystemen, so dass der Vorsprung immer weiter ausgebaut werden konnte, die Gäste brachen nun komplett ein. Am Ende stand ein zumindest in der Höhe vorher nicht erwarteter 67:34 Erfolg, durch den die Ruhrpott Baskets nun auf dem 3. Tabellenplatz stehen und nur eine Niederlage mehr auf dem Konto haben als die Teams auf den ersten beiden Plätzen.
„Das war unsere beste Teamleistung in dieser Saison. Wir haben bärenstark verteidigt und dem Gegner kaum Räume gelassen. Dass wir nur 34 Punkte kassiert haben, spricht da eine ganz klare Sprache. Ein Sonderlob geht heute für die Offensive an Anna Lena Wüllrich und Klara Helling und für die Defensive an Anna Lorke, die nicht nur die beste Gegenspielerin exzellent verteidigt hat, sondern im Angriff sogar selbst noch viele Akzente setzen konnte“, war Trainer Heiko Dittinger mit seinen Schützlingen mehr als zufrieden.

Weibliche U13 verpasst den 2. Saisonsieg bei der 48:52 Niederlage gegen den BC Leopoldshöhe nur ganz knapp !!!

Sonntag, 15.01.2017

Regionalliga U13 weiblich / 11. Spieltag:
Ruhrpott Baskets Herne – BC Leopoldshöhe 48:52 (18:29)
Viertelergebnisse: 6:12 / 12:17 / 12:13 / 18:10
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Thüring (17), A. Belataris (11), Lange (10), Kropf (4), Tolksdorf (4), Markowski (2), S. Belataris, Fimpeler, Schwalm
Freiwurfquote: 29 % (2/7)

Vor allem die einmal mehr verschlafene Anfangsphase kostete der weiblichen U13 der Ruhrpott Baskets Herne gegen den BC Leopoldshöhe den Sieg, mit 48:52 ging die Partie gegen die Gäste aus Ostwestfalen verloren.
Lediglich ein Viertel, und zwar das letzte, konnte die U13 der Ruhrpott Baskets Herne mit 18:10 deutlich zu ihren Gunsten entscheiden. Die drei Viertel davor gingen aber jeweils an den Gegner aus Leopoldshöhe und so reichte am Ende die Kraft nicht mehr aus, um den vorherigen großen Rückstand aufzuholen.
Malin Thüring und Asma Belataris zeigten in der Offensive ein sehr starkes Spiel, zudem lief Annabell Schwalm erstmalig für die Ruhrpott Baskets Herne auf.

Bei der 29:48 Niederlage gegen den TSV Hagen zeigt die weibliche U11 der Ruhrpott Baskets eine starke 1. Halbzeit !!!

Sonntag, 15.01.2017

Regionalliga U11 weiblich / 8. Spieltag:
Ruhrpott Baskets Herne – TSV Hagen 29:48 (20:18)
Viertelergebnisse: 10:9 / 10:9 / 3:10 / 6:20
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Klaus (16), Pönitzsch (7), Grunwald (4), Tarchichi (2), Göricke, Sahin, Wagner
Freiwurfquote: ---

Eine Halbzeit lang sah es für die weibliche U11 der Ruhrpott Baskets nach einer Sensation aus, doch dann setzte sich der Favorit TSV Hagen aufgrund einer Leistungssteigerung nach dem Seitenwechsel doch noch mit 48:29 durch.
Die U11-Mädels der Ruhrpott Baskets Herne starteten gut ins Spiel und nahmen den Kampf in einer hart geführten Partie an. Nach einer komplett ausgeglichenen 1. Halbzeit nahmen sie sogar eine knappe 20:18 Führung mit in die Kabine. Nach dem Seitenwechsel ließen sie den Gegnern allerdings zu viel Freiraum, so dass diese den Rückstand bis zum Ende des 3. Viertels in eine 5-Punkte-Führung umwandeln konnten. In den letzten 10 Spielminuten fehlte dann einfach die Kraft, um das Ergebnis noch einmal drehen zu können, so dass sich Hagen am Ende mit 48:29 durchsetzen konnte.
Die Trainerinnen Ramona und Vanesse Tews hoffen nun darauf, dass man am kommenden Samstag beim Auswärtsspiel in Bielefeld in Bestbesetzung antreten und den 2. Saisonsieg unter Dach und Fach bringen kann.

Ruhrpott Baskets Herne e.V., Heiko Dittinger, 16.01.2017

Autor:

Nicole Moschner-Dittinger aus Herne

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