HSV Langenfeld: U13 Juniorinnen bei Turnierteilnahme in Hochdahl mit verschlafener Anfangsphase

Beim Turnier für U13 Juniorinnen, das vom SC Rhenania Hochdahl ausgerichtet wurde, lief es in der Anfangsphase für die HSV Mädchen nicht gut. Das lag aber nicht nur an ihnen.
Aufgrund von - letztlich vergeblicher -Wartezeit auf das Team des FC Tannenhof und den daraus resultierenden Diskussionen mit der Turnierleitung konnte Übungsleiter Pupillo sein Team nicht mehr gut auf das erste Spiel gegen den SV Glehn einstellen. Die HSV Mädchen verfielen vielleicht auch deshalb in den ersten fünf Minuten in einen gemeinschaftlichen Tiefschlaf, den der SV zu drei Treffern nutzte! Obwohl der HSV dann besser in die Partie kam, hieß es am Ende 0:4. Im zweiten Spiel gegen BW Mintard zeigten die HSV Mädchen eine etwas bessere Leistung gegen das wohl spielstärkste Team am heutigen Tag. Überzeugen konnten die Hucklenbrucherinnen aber auch in diesem Match, das am Ende 0:2 ausging, noch nicht. In Spiel drei gelang dann schließlich der erste Punktgewinn gegen Viersen. Zwar konnte der HSV erneut nicht einnetzen, hielt aber auf der anderen Seite ebenfalls die „Null“. Dabei hatte das Team aber auch etwas Glück - Viersen vergab einen Strafstoß. Im letzten Spiel gegen den Gastgeber wollten die Mädchen von der Burgstraße endlich einmal ihr wahres Gesicht zeigen, das sie schon so oft in der Liga präsentieren konnten und wollten den ersten Sieg landen. Aber auch das wollte ihnen heute einfach nicht gelingen. Die HSV Mädchen spielten jetzt gut, kamen auch zu vielen Chancen aber vergaßen das Toreschiessen. Einen der wenigen Konter nutzte die Rhenania zum Führungstreffer und fast mit dem Schlußpfiff folgte sogar das 0:2. Obwohl sich das Team kontinuierlich von Spiel zu Spiel steigerte, verhinderte heute die fehlende Treffsicherheit eine bessere Platzierung. Am kommenden Samstag im Ligaspiel gegen die SSVg Haan will sich das Team wieder in der bekannt guten Form präsentieren und allen beweisen, dass es viel besser und vor allem auch erfolgreicher kicken kann.

Autor:

Uwe Bock aus Langenfeld (Rheinland)

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