Stufe 13 kommt zurück: Stadt bereitet sich auf G9-Gymnasien vor

Die Stadtverwaltung erwartet eine Entwicklung hin zu fünf G9-Gymnasien in Recklinghausen. Dazu Georg Möllers, zuständiger Beigeordneter für den Bereich Schule und Sport: "Recklinghausen hat wie der Städtetag NRW immer die Position vertreten, dass es im Falle einer politischen Neuregelung eine klare Vorgabe des Landes geben muss. Insofern begrüßen wir die Entscheidung, dass G9 der Regelfall sein soll."

Unabhängig von der Möglichkeit, dass Schulkonferenzen noch einen Sonderantrag auf G8 stellen können, sieht Möllers zurzeit keine Meinungsbildung an einem Recklinghäuser Gymnasium in diese Richtung: "Im Sinne der Zusammenarbeit der Schulen ist eine einheitliche Lösung auch für alle wünschenswert." Die Wiedereinführung der Stufe 13 an den Gymnasien bedeute auch eine Herausforderung für den Raumbedarf: "Wir müssen darauf achten, dass die Schülerverteilung an den Gymnasien den festgelegten Kapazitäten entspricht. Angesichts der guten Qualität aller fünf Gymnasien muss das auch möglich sein."
Demnach könnten das Freiherr-vom-Stein-, das Marie-Curie-, das Theodor-Heuss-Gymnasium und das Petrinum jeweils drei Parallelklassen aufnehmen und das Hittorf-Gymnasium vier.

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Lokalkompass Recklinghausen aus Recklinghausen

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