Ingrid Wölk

Beiträge zum Thema Ingrid Wölk

Kultur
Der Historiker Dr. Kai Rawe ist im Stadtarchiv ganz in seinem Element. | Foto: Molatta

Dr. Kai Rawe ist der neue Leiter des Stadtarchivs – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte
Ein offenes Haus für alle Geschichtsinteressierten

„Seit dem 1. Dezember 2019 bin ich hier am Stadtarchiv“, erzählt Dr. Kai Rawe, der das Haus an der Wittener Straße, das auch das Zentrum für Stadtgeschichte beherbergt, als Nachfolger von Dr. Ingrid Wölk leitet, und fährt fort, „zurzeit bin ich noch dabei, das Haus und seine Mitarbeiter kennenzulernen.“ Rawe ist zwar im sauerländischen Altena geboren, kennt Bochum aber schon seit Langem, da er an der Ruhr-Universität studiert hat und seit nunmehr 25 Jahren hier wohnt. Im Fach Geschichte...

  • Bochum
  • 10.02.20
Kultur
Das Relief "Löwe von Juda" verbindet alte und neue Synagoge. | Foto: Lutz Leitmann / Stadt Bochum, Referat für Kommunikation
3 Bilder

Das Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte geht mit seinen Siebensachen auf Exkursionstour

„Unsere Ausstellung 'Hundert sieben Sachen. Bochumer Geschichte in Objekten und Archivalien' endet am 1. Juli mit einer Finissage“, kündigt Dr. Ingrid Wölk, die das Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte leitet, an. Zum Begleitprogramm der Schau, die seit Juni 2017 zu sehen ist, gehören drei Exkursionen unter dem Motto „Mit 'hundertsieben Sachen' unterwegs“, die ab April stattfinden. Dass im Jahr 2017 eine Ausstellung, die die Zahl 107 im Titel führt, eröffnet wurde, ist kein...

  • Bochum
  • 18.02.18
  • 1
Kultur
Ein historisches Modell der Stadt Bochum ist in der Ausstellung zu sehen. | Foto: Stadtarchiv
2 Bilder

Expedition in den Alltag Bochums: neue Ausstellung "Hundert und sieben Sachen" im Stadtarchiv

"Wir feiern in diesem Jahr ein kleines Jubiläum", erklärt Dr. Ingrid Wölk, Leiterin des Stadtarchivs, und erläutert, "seit zehn Jahren haben wir nun unsere Räumlichkeiten an der Wittener Straße und nehmen auch die Aufgaben als Zentrum für Stadtgeschichte, also als historisches Museum, wahr." "Die Jubiläumsausstellung schließt an die Schau 'Neunzig und sieben Sachen' an, die wir vor zehn Jahren gezeigt haben, als die Sammlungsgeschichte der Stadt Bochum, die 1910 begann, 97 Jahre alt wurde",...

  • Bochum
  • 07.06.17
Kultur
In der Werkstatt des Zentrums für Stadtgeschichte planen Ausstellungsgestalter Martin Dolnik, Verwaltungsleiter Christian Söndgen, Archivarin Monika Wiborni und Werkstattleiterin Stephanie Determann (v.l.) die Gestaltung der großen Sommerausstellung. | Foto: Vesper

Das Stadtarchiv - Zentrum für Stadtgeschichte packt die Siebensachen

Seit nunmehr zehn Jahren fungiert das Stadtarchiv auch als Zentrum für Stadtgeschichte. Das diesjährige Frühjahrs- und Frühsommerprogramm schließt mit der Ausstellung „Hundert und sieben Sachen“, die am 11. Juni eröffnet wird, an eine Schau aus dem Eröffnungsjahr 2007 an. Vor zehn Jahren präsentierte man die Ausstellung „Sieben und neunzig Sachen. Sammeln, bewahren, zeigen. Bochum 1910 bis 2007“, die die 97-jährige Sammlungsgeschichte der Stadt in den Blick nahm. „Damals“, vergleicht die...

  • Bochum
  • 21.03.17
  • 2
Kultur
Die Ausstellung "Schicksalsort Gefängnis" zeigt eindrucksvolle Porträts.

"Schicksalsort Gefängnis": Vortagsreihe über Opfer der NS-Justiz in der Krümmede im Zentrum für Stadtgeschichte

„Geht es um den Nationalsozialismus“, stellt Dr. Ingrid Wölk, Leiterin des Bochumer Zentrums für Stadtgeschichte – Stadtarchiv, fest, „meinen viele, alles zu wissen. Dabei ist zum Beispiel über die Rolle der Gefängnisse in der NS-Zeit nach wie vor wenig bekannt.“ Dem Ziel, diese Wissenslücke nach und nach zu schließen, dient die Ausstellung „Schicksalsort Gefängnis. Opfer der NS-Justiz in der Krümmede“, die noch bis zum 26. Februar 2017 im Zentrum für Stadtgeschichte zu sehen ist. „Es geht...

  • Bochum
  • 09.11.16
Kultur
Der Honselhof mit Einmannbunker. | Foto: Stadtarchiv
3 Bilder

"Schicksalsort Gefängnis. Opfer der NS-Justiz in der Krümmede" - Ausstellung im Stadtarchiv

„Unser Ziel ist es, an Gefangene zu erinnern, die zwischen 1933 und 1945 aus nicht-kriminellen Gründen in der Krümmede einsaßen“, sagt Alfons Zimmer, Pastoralreferent in den Justizvollzugsanstalten Bochum. Die Ausstellung „Schicksalsort Gefängnis. Opfer der NS-Justiz in der Krümmede“ wird am Donnerstag, 16. Juni, im „Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte – Stadtarchiv“ eröffnet. Sie basiert auf Informationen, die Zimmer, der seit 24 Jahren in den beiden Bochumer Strafvollzugsanstalten tätig ist,...

  • Bochum
  • 15.06.16
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.