Frankreich

Beiträge zum Thema Frankreich

Überregionales

Am Tag als der Regen kam

Eigentlich hätte die Kirschlorbeerblüte schon vor Monaten das Licht der Welt erblicken sollen. Sie entschied sich aber erst heute, nach dem Regen der letzten Tage, aufzublühen. Und wie ich so auf den Auslöser meiner Kamera drücke, schießt mir eine Melodie durch den Kopf. Am Tag als der Regen kam, lang ersehnt heiß erfleht, auf die glühenden Felder, auf die durstigen Wälder. Am Tag als der Regen kam, lang ersehnt heiß erfleht, da erblühten die Bäume, da erwachten die Träume. Da kamst Du!...

  • Essen-Ruhr
  • 27.08.14
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Kultur
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2 Bilder

Bienvenue in Düsseldorf - 13. Frankreichfest vom 12. bis 14. Juli

Mondän wie die Côte d’ Azur, pulsierend wie Paris, romantisch wie das Loire-Tal, musikalisch wie Toulouse, wild wie die Bretagne und lieblich wie die Provence: So vielfältig ist Frankreich und so vielfältig ist auch das 13. Düsseldorfer Frankreichfest. Vom 12. bis zum 14. Juli verwandelt sich die Altstadt für Freunde Frankreichs in ein „kleines Paris“. Ein besonders leckeres Aushängeschild des Festes ist wieder der original französische Gourmetmarkt „Les Sa-veurs de France“. Zu finden ist er...

  • Düsseldorf
  • 10.07.13
Überregionales

"Löwes Lunch": Sind wir nicht alle ein bisschen „Grüne“?

"Atomkraft - nein danke!" Natürlich habe ich auch noch so einen Aufkleber, irgendwo. Gegen dieses Lager in Gorleben, gegen Castor-Transporte, gegen "Schnelle Brüter" - da waren wir doch eigentlich immer "gegen", auch wenn wir nie so direkt mitdemonstriert haben... Grün zu sein, das ist momentan echt "in". Doch wie grün waren wir, als es Rot-Grün, Schwarz-Grün, Rot-Gelb-Grün, Grün-Lila-Gestreift etc. in die Regierungsverantwortung geschafft hatte? Wie viele Atomkraftwerke haben grüne...

  • Essen-Steele
  • 18.03.11
  • 3
Sport

Von Schattenmännern, Kettenhunden und Knochenbrechern: Als ich einmal nicht die Nummer 10 war!

Immer wenn ich gefragt werde, was ich denn beim Fußball für eine Position gerne eingenommen habe, muss ich nicht lange nachdenken. Die Nummer 10 fand ich schon immer klasse. Im Mittelfeld locker rumtraben, die Regie in den eigenen Händen halten, die Stürmer zusammenfalten, wenn sie mal wieder meinen genialen Pass nicht erlaufen haben, weil sie zu spät losgerannt sind - das war mein Leben. Alles andere hatte keinen Sinn. Bei mir war jede Liebesmüh vergeblich. Grätschen üben auf Asche? Ich habe...

  • Essen-Werden
  • 22.02.11
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