Entlaufender Hund im Grutholz

Lieber Leser!

Zum Thema des entlaufenden Hundes hatte ich heute ein sehr klärendes Gespräch mit der Besitzerin! Sie selbst konnte ihre Hündin über Monate nicht beobachten und sehen und hatte schon die Befürchtung sie würde nicht mehr leben.
Und deshalb muss ich mich für die Untersstellung, dass sie sich nicht darum zu kümmern scheinen, entschuldigen!

Die Besitzer sind seit Monaten mit einer Tierärztin, dem Förster und dem Tierschutz in Kontakt. Nur leider sind diese genauso ratlos wie wir, da der Hund keinerlei Vertrauen zum Menschen finden konnte!

Narkosemittel sind heute nicht mehr möglich, da der Ort für die Futterstelle auch ein Futterort für andere Tiere, wie Katzen, ist.
Also muss das Tier(ich denke es ist nur noch an der Futterstelle möglich, da der Wald total zugewachsen ist) versucht werden einzufangen.
Die Besitzer sind natürlich bereit zu helfen.
Ich werde mich nun in Kontakt mit der Frau, die das Tier füttert, in Verbindung setzen und hoffen, dass sie aufhört den Hund zu füttern, damit der Hunger sie dazu bringt die Nähe von Menschen zu suchen. Vielleicht kann sie dann endlich gefangen werden, damit sie ein tolles Zuhause bekommt.

Autor:

Sira Krol aus Castrop-Rauxel

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