„Judas-Kuß“

Angeschlagene, totalitäre Systeme, die nicht mehr im Bewusstsein der Stärke regieren, reagieren oft mit der Brutalität der Schwäche.
Dieses Verhalten haben sich oft genug diejenigen Menschen abgeguckt, die glauben „Chef“ spielen zu müssen. Die Menschen jedoch, die unter derartigen Strukturen ihren Alltag ertragen, leben oft in permanenter Angst von der Grausamkeit ihrer Beherrscher eingeholt zu werden.
Wer könnte da nicht zum „Judas“ werden?
Aus diesem Grund ist die Beschäftigung mit dem „Wort“, das für die Freiheit eintritt, unendlich wichtig, um uns für den Augenblick zu wappnen, wenn die „Macht“ (Institutionen, Chefs, Behörden usw ) uns so fest umarmt, dass wir glauben uns nur noch durch den „Judas- Kuß“ befreien zu können.

Autor:

Dr. Mathias Knoll aus Arnsberg

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