Natur ruft zum "Protest" gegen ihre Vergewaltigung durch den Menschen

Auch die Menschen im Ruhrgebiet müssen zukünftig in großer Angst vor Schwergewittern und Unwettern leben, die Folgen des Klimawandels sind jetzt unübersehbar. Anders als viele Teile der Weltbevölkerung lässt sich die Natur nicht von den Monopolen und wirtschaftlich Mächtigen unterjochen, sie schlägt zurück!

Schlimm ist nur, dass die Unwetter nicht zwischen gut und böse unterscheiden, eine Naturkatastrophe trifft jeden. Während die Reichen und Herrscher in dieser Welt Unwettern und Naturkatastrophen ausweichen können bzw. entstandene Schäden in kurzer Zeit wieder behoben werden, verlieren Arme häufig ihre gesamte Habe, ohne vom Staat Hilfe zu bekommen. Das trifft besonders auf die Entwicklungs-und Schwellenländer zu.

Doch wenn die Ausbeutung der Natur weltweit weiter fortschreitet (Abholzung von Wäldern, Zerstörung von Biotopen durch die Industrie wie z.B. Kraftwerke, Ausrottung von Tierarten, Massentierhaltung mit Tierquälerei, Vergiftung der Luft usw.), wird der Planet Erde in gar nicht allzu ferner Zukunft nicht mehr bewohnbar sein. Zu der Umweltzerstörung kommt noch die unberechenbare Gefahr durch die Atomkraft und die ungeklärte Endlagerung des Atommülls. Ganz zu schweigen von den weltweit zunehmenden Kriegen!

Autor:

Ulrich Achenbach aus Bochum

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