Die Dienstaufsichtsbeschwerde der Linkspartei gegen den Bottroper OB wurde zu einer riesen Luftblase für die Linke.

Wiedermal hat sich die Bottroper Linke vor den Bürgern der Stadt richtig blamiert.
Nach der Dienstaufsichtsbeschwerde gegen OB Bernd Tischler SPD, die sie bei der Bezirksregierung Münster eingereicht hatte, weil der OB Änderungen an ihrer Stellungnahme zum Bürgerentscheid Schwarze Heide gefordert hatte, hatte die Linke dem OB eine Zensur vorgeworfen.

Der OB hatte verlangt, dass die Linke ihre Stellungnahme zum Bürgerentscheid verändert, weil sie nach Auffassung der Stadtverwaltung wahrheitswidrige Aussagen enthalten habe, was die Bottroper Linkspartei vehement bestritt.

Doch nun machte der Münsteraner Regierungspräsident Reinhard Klenke der Linkspartei einen Strich durch ihre Rechnung und bestätigte die Unwahrheiten der Linkspartei.
Der Regierungspräsident habe „die vorgetragene Kritik an einer, Zensur’ durch den OB Bernd Tischler in allen Punkten zurückgewiesen“
Der Regierungspräsident bestätige dem OB und der Stadtverwaltung nun, sich rechtskonform verhalten zu haben. Dies wurde auch dem Linken-Ratsherr Christoph Ferdinand mitgeteilt. Da die von der Verwaltung gerügten Passagen in der „Linken“-Stellungnahme im Ergebnis wahrheitswidrig gewesen seien. Deswegen hätte der Bottroper OB auch die Änderung von den Linken verlangen können.

Hier zeigt die Linke dem Bottroper Bürgern wiedermal ihr wahres Gesicht, hier wird wiedermal Linke Politik auf dem Rücken der Wahrheit gemacht um dem Bürger der Stadt zu Suggerieren das die Linke für sie da wäre. Doch das ist eine Linke Politik die kein Bürger der Stadt unterstützt wenn jedes Mal die Wahrheit und Ehrlichkeit dabei auf der Strecke bleibt.
Mich wundert nur, dass noch kein LK-Bericht des Herrn Günter Blocks von den Bottroper Linken zu dieser desolaten Niederlage geschrieben wurde, vielleicht kommt er ja noch.

Mit Auszügen Quelle: WAZ

Ein Kommentar von Udo Massion.