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Terrassen ohne Tropenholz

Eine Terrasse mit Thermowood Esche. | Foto: privat
  • Eine Terrasse mit Thermowood Esche.
  • Foto: privat
  • hochgeladen von Uwe Petzold

Dortmund-Hörde. Bei der Planung einer Holzterrasse dachte man lange Zeit zuerst und fast ausschließlich an haltbare und ansprechende Tropenhölzer wie Bangkirai. Heute gibt es tolle Alternativen, die das Tropenholz teils sogar in den Schatten stellen:
Thermowood Esche: Die bekannte Esche, unbehandelt nicht für die Außenterrasse geeignet, wird durch eine technische Wärmebehandlung bis 212 Grad ebenso haltbar wie Tropenholz.
ThermoBambus: Es geht auch völlig holzfrei. Bambus als rasant nachwachsender Rohstoff ist sicher die ökologischste Alternative. Auch hier wird mit der Wärmebehandlung und unter hohem Druck die Bambusfaser zu einer braunen und robusten Terrassendiele geformt.
WPC: Aus 50% Holz und 50% Kunststoff entstehen Terrassendielen mit besonderen Eigenschaften. Die dritte Generation dieser WPC Dielen Marke Fiberon hat eine Multicoloroberfläche, die optisch auf einer Terrasse nicht mehr zu toppen ist. Zudem sind diese Dielen nahezu pflegefrei und völlig UV-beständig.
Eiche rustikal: Als natürliche Alternative aus heimischem Holz, ohne chemische Zusätze und doch nahezu so haltbar wie Bangkirai, erfreut sich die Eiche stark steigender Beliebtheit.

Alle nötigen Informationen in der Ausstellung der meineterrasse.de GmbH in Hörde, Gotenstr. 5. Tel: 22810030, www.meineterrasse.de.

Autor:

Uwe Petzold aus Dortmund-Süd

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