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Beiträge zum Thema flüchtlingsheim

Ratgeber
Je usseliger die Zeiten, desto enger rücken die Lebewesen zusammen. Oder? | Foto: Tanja Wehlauch

Frage der Woche: Könnte der Staat mich zwingen, Flüchtlinge aufzunehmen?

Ob Terror, Krieg, Bildungschancen oder Klimawandel: es gibt viele Ursachen für Migration, und Menschen haben ein Recht auf Asyl. Aber haben wir nicht auch ein Recht, unsere persönlichen Grenzen zu ziehen? Wie sehr wollen wir uns wirklich in die Gemeinschaft einbringen und ganz unmittelbar mit den Menschen beschäftigen, die bei uns Zuflucht suchen? Im Dezember hatten wir Flüchtlingshilfe als Schwerpunkt-Thema. Im Vordergrund stand also vor allem der Aspekt der Hilfe, und die Hilfsbereitschaft...

  • 14.01.16
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Überregionales
So sehen Sieger aus! Das Kupferdreher Kooperationsteam mit (v.l.) Laudator Prof. Dr. Markus  Schmitz (Arbeitsagentur), Fred van Führen (Vorstandsmitglied Bürgerschaft K'dreh), Klaudia Theisz (Leiterin Josefschule), Ridda Martini (Leiter  Asylbewerberunterkunft Dilldorf), Sabine Behle (Lehrerin), Sandra Burchgardt (Leiterin Hinsbeckschule), Manuela Jobst-Rausch (Ehrenamtliche), Marion Masthoff (Ehrenamtliche), Katja Severin (Lehrerin) u. Wolfgang Rüskamp (Vors. Bürgerschaft Kupferdreh).  Foto: Deichmann

Deichmann-Förderpreis: 1. Platz für Josef- und Hinsbeckschule!

Herzlichen Glückwunsch für vorbildliche Integration: Beim Deichmann-Förderpreis belegt das gemeinsame Projekt „Bildung bewegt - Flüchtlinge leben und lernen in Kupferdreh“ der katholischen Josef- und der städtischen Hinsbeckschule in Kupferdreh den 1. Platz! Im Jahr 2013 errichteten die Josef- und die Hinsbeckschule Seiteneinsteiger-Klassen, um die Kinder der benachbarten Dilldorfer Asylunterkunft zu unterrichten. Um den Heranwachsenden den Zugang zu weiteren Bildungsangeboten zu ermöglichen,...

  • Essen-Ruhr
  • 05.11.14
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Politik
Hans Peter Leymann-Kurtz, Fraktionsvorsitzender DIE LINKE im Rat der Stadt Essen, erinnert den Rat der Stadt an seine 2010 beschlossen Mindeststandards für die Unterbringung von Flüchtlingen.

Dilldorfschule: LINKE fordern, Stadt soll Mindeststandards einhalten

In der Sitzung des Sozialausschusses am heutigen Mittwoch legt die Fraktion DIE LINKE folgenden Antrag zur Beschlussfassung vor: "Die Verwaltung wird aufgefordert, die Unterbringung und Versorgung aller Flüchtlinge in Essen nach den vom Rat der Stadt am 24.11.2010 beschlossenen Mindeststandards sicherzustellen." Mindestens 8 qm Wohnfläche pro Person, Barleistungen "Begründung: Zu den vom Rat der Stadt beschlossen Mindeststandards gehören u.a.: - Dezentrale, sozialverträgliche Unterbringung...

  • Essen-Ruhr
  • 21.11.12
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