„Vereint gegen Krebs“: Info-Tag in der Stadthalle am 21. August

Der Hagener Oliver Trelenberg radelte los mit dem eisernen Willen, es sich selbst zu beweisen. Trotz Krebserkrankung ein Ziel zu erreichen, von dem er nicht genau wusste, „ob es überhaupt machbar ist.“Von Hagen über Berchum bis nach Schwerte und zurück: Mit dieser Strecke hat Oliver Trelenberg sein persönliches Projekt Ü 4000 geschafft. Beim Krebsinformationstag am 21. August  in der Stadthalle berichtet er darüber.
  • Der Hagener Oliver Trelenberg radelte los mit dem eisernen Willen, es sich selbst zu beweisen. Trotz Krebserkrankung ein Ziel zu erreichen, von dem er nicht genau wusste, „ob es überhaupt machbar ist.“Von Hagen über Berchum bis nach Schwerte und zurück: Mit dieser Strecke hat Oliver Trelenberg sein persönliches Projekt Ü 4000 geschafft. Beim Krebsinformationstag am 21. August in der Stadthalle berichtet er darüber.
  • hochgeladen von Anja Seeberg

Die Diagnose Krebs ist eine Herausforderung an das Leben. Es gilt nicht nur die richtige und optimale Therapie zu erhalten, sondern auch die richtige Einstellung zu finden, die es ermöglicht, Ängste in den Griff zu bekommen und anstrengende Therapien zu bestehen.

Die Medizin findet immer mehr Therapieansätze, die gezielter einsetzbar und besser verträglich sind. Diese Ansätze vorzustellen, ist nur ein Schwerpunkt des Krebsinformationstages, der am Freitag, 21. August, von 13.30 bis 18 Uhr in der Stadthalle stattfindet.
Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Erik O. Schulz laden AKH und KKH gemeinsam mit Krebsmagazin.de dazu ein, mit Experten ins Gespräch zu kommen. So informiert Dr. Hans-Walter Lindemann (KKH Hagen) über Immun- und andere neue Krebstherapien (14.30 Uhr), Dr. Bernhard Schopohl (AKH) berichtet über Fortschritte in der Strahelntherapie.
Ein Themenkomplex des Tages ist „Zurück ins Leben - wie geht es nach der Akutbehandlung weiter?“ Der Hagener Oliver Trelenberg berichtet über sein Projekt, mit 4.000 Kilometern per Rad genau diesen Weg zu schaffen. Michael Grosskurth (Klinik Bad Oexen, Bad Oeynhausen) zeigt die Möglichkeiten der Reha auf.
Besondere Aufmerksamkeit richten die Organisatoren auf die häufigen Erkrankungen Brustkrebs, Kopf- und Halstumore sowie Darmkrebs. Zu Gast ist auch eine betroffene Journalistin und Buchautorin. Angelika Rheindorf verarbeitete ihre Erfahrungen schriftstellerisch: „In den Himmel geh ich später“.

Autor:

Anja Seeberg aus Hagen

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