Claudio Breitscheidel bei der Fashion Week in Berlin

Laufsteg-Lässigkeit:  Claudio Breitscheidel. | Foto: privat/Atelier Michalsky
  • Laufsteg-Lässigkeit: Claudio Breitscheidel.
  • Foto: privat/Atelier Michalsky
  • hochgeladen von Karola Schröter

(Text von Petra Eck)

Nicht nur Designer-Kollegin Esther Perbandt sowie den britischen Pop-Star Rita Ora holte Michael Michalsky auf die Bühne, als er im Rahmen der Berlin Fashion Week unter dem Motto „Important Secrets“’ seine neuen Kollektionen präsentierte.

Denn wie gehabt gab der Star-Designer bei seiner Michalsky StyleNight auch wieder Nachwuchsmodels eine Chance. Insgesamt 19 männliche Models im Berliner Tempodrom präsentierten die Herrenkollektion Atelier Michalsky, darunter der deutsche Newcomer Thomas Isermann sowie Stefan Pollmann und Santiago Madrid, die in dieser Saison zum ersten Mal für Michael Michalsky liefen.
Der aus Hemer stammende Claudio Breitscheidel hat diese Catwalk-Premiere längst hinter sich: Er war nach seinem letztjährigen Auftritt (der STADTSPIEGEL berichtete) in diesem Jahr zum zweiten Mal dabei, um im Rahmen der glamourösen StyleNight eine Extraportion Mode optisch an den Mann - und die Frau - zu bringen.
Mit seiner Mischung aus Mode, Kultur, Kunst und Musik entführte Michael Michalsky einmal mehr die rund 1.500 geladenen Gäste in seine Welt, darunter Mario Barth, Eva Padberg, Franziska Knuppe, Alec Völkel, Nadja Michael, Ursula Karven, Christoph Metzelder, Thomas Hitzlsperger, Minu Barati-Fischer, Thomas Heinze sowie Klaus Wowereit, der regierende Bürgermeister von Berlin.

"Important Secrets"

Dabei sind Michalskys StyleNights zum Abschluss der Fashion Week Berlin niemals „nur Mode“: Mit dem Kollektionsmotto „Important Secrets“ hatte Michael Michalsky dieses Mal die Relevanz der Privatsphäre im digitalen Zeitalter thematisiert. „Die Privatsphäre der Menschen ist flächendeckend von Staaten, Geheimdiensten und Unternehmen verletzt worden”, so der Designer. „Ich möchte mit meinem Kollektionsthema das Recht auf Privatsphäre für jeden einzelnen Menschen thematisieren.”

Autor:

Karola Schröter aus Hemer

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