Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Hünxe zur Kommunalwahl 2014

Andreas Preuß, Vorsitzender der MIT Hünxe | Foto: CDU
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Pressemitteilung von Andreas Preuß, Vorsitzender der MIT Hünxe:

Bei der Kommunalwahl 2014 kandidiert die Mittelstands-und Wirtschaftsvereinigung der CDU MIT mit 3 Wahlkreiskandidaten so stark wie wohl noch nie. Darunter ist mit dem amtierenden Vorsitzenden der aktuellen CDU Ratsfraktion Dr. Michael Wefelnberg sowohl ein alter "Wahlkampfhase" als auch mit Marcus Rohrbacher und mir selbst zweimal "frisches Blut" des CDU Kandidatenteams für Hünxe dabei. Bei entsprechendem Ausgang der Wahl wird dies auch eine gute Ausgangsposition für die weitere Ausrichtung und Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Hünxe sein. Zumal sich zwei Wochen vor der Wahl auch ein paar Zwischenfazits ziehen lassen.

Als erstes und das ist sowohl wichtig, wie auch erfreulich: In Hünxe stellen sich keine radikalen Gruppierungen zur Wahl. Alle Wahlprogramme lassen ein großes Interesse an der "Hünxer Sache" erkennen und lassen ideologische Parteiaspekte im Hintergrund. Das macht Mut für die sachliche Zusammenarbeit im zukünftigen Rat. Neben Gemeinsamkeiten wie z. B. der Ablehnung des Frackings gibt es jedoch auch deutliche Unterschiede: Zum ersten die Ablehnung der steuersubventionierten Biogasanlage in Bucholtwelmen, die von der CDU abgelehnt wurde, während drei andere Fraktionen dem Projekt zu einer Mehrheit verhalfen. Des Weiteren fällt das komplette Fehlen von wichtigen Themenbereichen wie z. B. Aussagen zur wirtschaftlichen Entwicklung in den Wahlprogrammen von SPD und GRÜNEN auf. Da kann und wird die CDU mit ihren Positionen für die nötigen Impulse sorgen, um die Einnahmeseite der Gemeinde Hünxe zur stärken und damit die nötigen finanziellen Mittel für die Entwicklungspläne unserer Gemeinde bereitzustellen.

Besonders beeindruckend auf einer persönlichen Wahlkreistour von Haus zu Haus ist die zu 95% freundliche Anerkennung für das persönliche Engagement. Von Politikverdrossenheit ist hier bei den Allermeisten nichts zu spüren. Einige nutzten die Gelegenheit individuelle Anliegen mit auf den Weg zu geben. Ein Beispiel ist hier die Äußerung einer Anwohnerin von In der Aue, die anregte einen großen Tempo 30 Hinweis auf den Asphalt zu malen , um das zu schnelle Fahren in verkehrsschwachen Zeiten zu reduzieren.

In diesem Sinne wird die CDU MIT weiterhin das Gespräch mit den Bürgern suchen, um die Gemeinde Hünxe weiter zu entwickeln und hofft auf das entsprechende Mandat bei der Kommunalwahl.

Autor:

Adelheid Windszus aus Hünxe

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