Filmkritik: Henry & Julie

Foto:privat

Henry saß gerade für drei Jahre wegen eines Bankraubs im Gefängnis. Das Tragische: Der harmlose Kerl hat diese Tat überhaupt nicht begangen, sondern war nur als Schlafwandler dabei. Nach seiner Freilassung entdeckt er einen geheimen Zugang zur Bank und beschließt, diese nun wirklich auszurauben. Dazu schmiedet er einen kühnen Plan, zu dem es gehört, sich zunächst in eine Theatergruppe einzuschleichen. Bei diesen Vorbereitungen verliebt er sich allerdings, und das droht seinen Plan zu zerstören.

Fazit: „Henry's Crime" ist eine zu Anfang putzige, im Anschluss aber dröge Mischung aus Liebeskomödie und Heist-Film, die hübsch anzusehen und mit durchaus talentierten Darstellern besetzt ist; dabei sind weder Geschichte, noch Protagonisten ansprechend genug, um wirklich zu unterhalten.

Autor:

Kornelia Martyna aus Kamen

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