Die KIM hat ein Zuhause gefunden: Crowdfunding-Kampagne startet

Die KIM möchte im ehemaligen Sportcasino der TSA Menden ein Kultzurzentrum errichten. Foto: (oe)
  • Die KIM möchte im ehemaligen Sportcasino der TSA Menden ein Kultzurzentrum errichten. Foto: (oe)
  • hochgeladen von Hans-Jürgen Köhler

Mit einer Crowdfunding Kampagne über die Crowdfunding Plattform startnext.de will die Kulturinitiative Menden (KIM) die Finanzierung ihres neuen Domizils im ehemaligen Sportcasino auf die Beine stellen.

Über ihr Projekt berichtet die KIM der Presse:

Zwei Jahre ist es her, das die Kulturinitiative Menden (KIM) sich gegründet hat. Nach zwei erfolgreichen CityKULT Veranstaltungen, mehreren Ausstellungen und Lesungen, wird nun etwas ins Leben gerufen, was die kulturelle Szene in Menden nachhaltig verändern soll.
Die Kulturinitiative Menden möchte in die Gartenstraße 26, in das ehemalige Domizil der TSA, dem ehemaligen Sportcasino ziehen. Es fehlt noch ein Schallschutzgutachten und vor allem noch etwas Geld, dann kann es losgehen mit einem Veranstaltungssaal, mit einer kleinen Gastronomie, Probenraum, Atelier und ganz viel Lust ein weiteres Kapitel in der Arbeit der KIM aufzuschlagen.

Versteigerungen
auf Facebook

Die KIM hat mit der Facebook-Seite „KIM? Find ich gut“ eine Plattform für Versteigerungen geschaffen. Die KIM ruft zu Sachspenden auf, die Erlöse aus dem Verkauf helfen, die Pläne um zusetzten.
Bei ihrer Gründung hat die KIM sich auf die Fahnen geschrieben, irgendwann einmal ein sich selbst tragendes Kulturzentrum errichten zu wollen. Ein genaues Datum dazu, wurde aber nie festgelegt. Das sich jetzt schon die Gelegenheit zu diesen Kulturzentrum bot, ist einerseits dem Mut der KIM Mitglieder und andererseits einer kulturinteressierten Mendener Immobilienbesitzerin zu verdanken.
Ein solches Vorhaben ist natürlich auch ein Risiko für die KIM. Zum einen muss ein Schallschutzgutachten erstellt und umgesetzt werden, zum anderen ist die Immobilie in Bezug auf die elektrischen Anlagen nicht mehr auf dem neuesten Stand.

Es fehlen 6.000
bis 10.000 Euro

Um all dies umsetzen zu können, hat die KIM 6.000 € bis 10.000 Euro veranschlagt. Da die KIM nicht über solche finanzielle Mittel verfügt, wird am 19. November eine Crowdfunding Kampagne über die Crowdfunding Plattform startnext.de starten. Durch die sogenannte Schwarmfinanzierung soll das Geld für die benötigten Maßnahmen gesammelt werden. Dies ist aber erst möglich, wenn die Kampagne 75 Fans auf der Startnext Plattform gesammelt hat. Dann hat die KIM 30 Tage Zeit, um das Geld für ihr Kulturzentrum einzusammeln. Natürlich gehen die Unterstützer nicht leer aus. Jeder Unterstützer bekommt ein von der KIM gestaltetes Dankeschön und einen dauerhaften Platz auf der Wall Of Fame.

KIM bittet
um Unterstützung

Die KIM ruft hiermit alle Mendener auf unter der Internetadresse: www.startnext.de/upstairs Fan des  Projekts zu werden und es in der Start- und Finanzierungsphase tatkräftig zu unterstützen. Eine Anleitung, wie man Fan und Unterstützer werden kann, gibt es auf der Facebook Seite der KIM (www.facebook.com/KulturinitiativeMenden) und der Internetseite (www.kulturinitiative-menden.de), Als gemeinnütziger Verein, können Spendenquittungen ausgestellt werden.

Autor:

Hans-Jürgen Köhler aus Menden (Sauerland)

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