Quantität oder Qualität?

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Die mögliche Ansiedlung einer Filiale des Möbelhauses Zurbrüggen in Moers-Kapellen war einer von vielen Diskussionspunkten am Montagabend in Moers.

Eigentlich ging es bei der Podiumsdiskussion, zu der der Einzelhandels- und Dienstleistungsverband Niederrhein in die Sparkasse am Niederrhein eingeladen hatte, um die Frage: „Moers, die Einkaufsstadt – Quantität oder Qualität?“.
Das Fazit des Abends von Verbands-Geschäftsführer Wilhelm Bommann lautete: „Wir sollten nicht übereinander, sondern miteinander reden.“ Damit meinte er das Zusammenspiel von Handel, Politik, Immobilienbesitzern und allen Beteiligten. Hier gelte es, Wechselwirkungen zu berücksichtigen.
Moers ist attraktiv, da waren sich alle einig, doch auch Schwachpunkte machten die Experten aus. Für Diskussionen sorgten beispielsweise die 700 Meter zwischen der geplanten Grafengalerie bis zum Neumarkt. Hier müssten auf der Homberger Straße mehr Reize für Besucher geschaffen werden: „Wenn schon ein Schluck aus der Pulle, dann richtig“, befand Wilhelm Bommann.

Fotos: Heike Cervellera

Autor:

Susanne Schmengler aus Duisburg

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