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Beiträge zum Thema detlef-kipar

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foto thiele

Volles Aroma...voller Kaffeegenuss

„Durch unsere Erfahrungen aus dem langjährigen Reparatur-Service für Kaffeevoll-Automaten haben wir uns dazu entschlossen, Jura-Kaffeeautomaten in unser Sortiment aufzunehmen“, sagt Detlef Kipar (im Bild), Inhaber von dk: Detlef Kipar an der Ickerner Straße 63. „Die Geräte verfügen über ein besonderes Brühverfahren, das das Aroma noch besser hervor bringt und sie sind leicht zu bedienen.“ Persönliche Beratung wird bei Detlef Kipar großgeschrieben. „Wir erklären dem Kunden den Umgang mit der...

  • Castrop-Rauxel
  • 11.10.16
Überregionales
Detlef Kipar ist einer von drei Vorsitzenden des gemeinnützigen Vereins „Mein Ickern“.

Made in Ickern

„In Ickern passiert nichts“, hatte Detlef Kipar, ehemaliger Vorsitzender des inzwischen aufgelösten Werberings Ickern, im Herbst 2013 im Gespräch mit dem Stadtanzeiger erklärt. Mittlerweile passiert im Stadtteil eine ganze Menge. Am 20. Oktober wurde der gemeinnützige Verein „Mein Ickern“ aus der Taufe gehoben. Detlef Kipar ist neben Rajko Kravanja und Marc Frese Vorsitzender des Vereins, der mittlerweile rund 90 Mitglieder hat – Tendenz steigend. „Was hier geschaffen wurde, ist der einzig...

  • Castrop-Rauxel
  • 08.12.14
Überregionales
Rajko Kravanja

Ickern: Nicht warten, bis Kind in den Brunnen fällt

„Dem Stillstand in Ickern muss entgegengewirkt werden – und zwar, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist“, machte Detlef Kipar, Vorsitzender des „Werbering Ickern“ im Februar im Gespräch mit dem Stadtanzeiger deutlich. Jetzt kommt Bewegung in die Sache. Im April sollen alle Ickerner Akteure an einen Tisch gebracht werden. „Wir wollen versuchen, ein gemeinsames Engagement aller Bürger, Vereine, Kaufleute, Kirchen und Verbände auf die Beine zu stellen“, sagt SPD-Chef Rajko Kravanja. Ein...

  • Castrop-Rauxel
  • 13.03.14
Überregionales
Marode Gehwegplatten an der Ickerner Straße.

Ickern: "Nicht warten, bis Kind in den Brunnen fällt"

„Jetzt muss etwas passieren und nicht erst, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist“, sagt Detlef Kipar. Der Vorsitzende des „Werbering Ickern“ beklagt einen Stillstand in seinem Stadtteil. „Trotz Ankündigungen tut sich nichts.“ „An anderen Stellen wird Geld in die Hand genommen und verbuddelt“, sagt Kipar mit Blick auf die geplante Umgestaltung des Castroper Marktplatzes oder das Projekt „Soziale Stadt Habinghorst“. Dabei bestünde auch in Ickern Handlungsbedarf. „Der Gehweg an der Ickerner...

  • Castrop-Rauxel
  • 10.02.14
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