ABBA-Cover-Band: Eine melodische Hommage an vier Pop-Legenden

Es war eine prickelnde Show, die die ABBAcover-Show-Band dem begeisterten Publikum bot. amö-Foto
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Eine Zeitreise mit vielen
magischen Momenten

Es war ein Abend voller Illusionen und Highlights. Während die einen bei der tradititionellen Spar-
kassen-Lotterie vom großen Los träumten, surften die anderen leidenschaftlich auf der ABBA-Nostalgiewelle.

Über vierzig Jahre dauert sie nun schon: die musikalische Zeitreise der vier Pop-Legenden. Und ein Ende ist einfach nicht abzusehen. Präsentiert von der Sparkasse Witten und interpretiert von der 7-köpfigen "ABBAcover"-Show-Band, lebte der Mythos von Agnetha, Anni-Fried, Björn und Benni sowie ihrem unverwechselbaren "Sound of Sweden" am Freitagabend vor begeisterten Zuhörern im vollbesetzten Saalbau wieder auf.

Und es wurde eine richtig prickelnde Reise in frühere Zeiten, auf der die überzeugenden Interpreten das Publikum mitnahm. Getreu ihrer einzigartigen Vorbilder, lieferten die in farbenprächtigen Glitzer-Kostümen gekleideten vier Hauptakteure Sandra Berg (als Agnetha Fältskog), Andreas Berg (Björn Ulvaeus), Christiane Heinke (Anni-Frid Lyngstad) und Axel Meyer (Benni Andersson) eine berauschende und stimmungsvolle Hommage an die vier wohl nie zu erreichenden schwedischen Pop-Titanen, die sich 1982 trennten.

Dass ein Live-Auftritt nicht immer an die Qualitäten perfekt ausgesteuerter Studioaufnahmen heranreicht, dürfte nachvollziehbar sein. Aber durch die choreografisch rundum gelungenen Darbietungen des dominierenden wie harmonierenden Frontfrauen-Duos wurde das Publikum mehr als entschädigt. Beide Vokal-Künstlerinnen waren nicht nur absolute Hinkucker, sondern sie kamen ihren schwedischen Vorbildern auch optisch sehr nahe, boten auf ihrem musikalischen Streifzug in die Vergangenheit eine überzeugende Performance mit vielen magischen Momenten und rockten den Saal komplett.

Und spätestens nach dem einfühlsamen "Fernando"-Vortrag war das Eis denn auch zwischen Zuhörern und dem zur Bestform auflaufenden Septett gebrochen. Zudem wirkte der immer öfter aufbrandende Applaus sich positiv auf die Immitatoren aus, die nun befreiter auftraten und zwei Stunden eine prall gefüllte akustische Wundertüte voller ABBA-Ohrwürmer über das mitgehende Publikum ausschütteten.

"Bei der Lotterie hab ich zwar nix gewonnen, aber dafür wurde ich mit einem fantastischer Abend belohnt. Ich fühlte mich, als wäre ich in die 70er-Jahre zurückgebeamt worden", fand ein begeisterter ABBA-Fan. Und fügte abschließend hinzu: „Thank you for the Music!"

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Autor:

Alfred Möller aus Witten

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