Gesellschaftliche Belange für viele nicht wichtig?

Ein Spiegelbild der Gesellschaft. Rückzug ins Persönliche | Foto: Beitrag in der Rheinischen Post vom 7.2.2018
  • Ein Spiegelbild der Gesellschaft. Rückzug ins Persönliche
  • Foto: Beitrag in der Rheinischen Post vom 7.2.2018
  • hochgeladen von H.-Peter Feldmann

Gehen die Menschen lieber ins Fitnessstudio anstatt sich mit gesellschaftspolitischen Belangen zu befassen?
Ist das Bewusstsein der Ohnmacht so überwältigend dass man den Kopf in den Sand steck? Kann das einer Demokratie gleichgültig sein?

In einem Beitrag in der Rheinische Post vom 07.02.2018  kann es nicht treffender gesagt werden:  "Herr Biedermeier geht jetzt pumpen"

"Neben den Beruf nur Fitness? Gibt es denn gar nichts, wonach die Gesellschaft sonst streben könnte?"
Link zum RP-Beitrag

Wie z. Bsp.: Als mündiger Bürger sich verstehen; sein Talent weiter entwickeln und dazu lernen; sein Bergbau-Umfeld kritisch sehen; Politiker kontaktieren, nicht alles akzeptieren nach dem Eingeständnis "ich kann doch nichts verändern". u.s.w.

Ein Pressebeitrag der zur Diskussion geradezu auffordert!
Bitte kommentieren.

Autor:

H.-Peter Feldmann aus Xanten

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