Montagsdemo erinnert an den Antikriegstag

Am 1. September 1939 begann der Zweite Weltkrieg mit dem Überfall der Nazis auf Polen und damit unendliches Leid zunächst für die polnische Bevölkerung Später weitete sich der faschistische Terror Hitlers auf den gesamten Ostblock und Russland aus. Auch westeuropäische Länder waren betroffen.

Seit den 50er Jahren wird in der Bundesrepublik Deutschland wird dieser Tag alljährlich als „Antikriegstag“ begangen. Die westdeutsche Initiative für diesen Gedenktag ging vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) aus, der erstmals am 1. September 1957 unter dem Motto „Nie wieder Krieg“ zu Aktionen aufrief.

Bis auf den heutigen Tag geht das sinnlose Sterben von vielen Menschen weiter. Fast überall auf der Welt herrscht Krieg bzw. Unterdrückung großer Teile der Weltbevölkerung Nicht nur durch die unmenschliche IS, sondern auch durch andere Terrormilizen oder Diktaturen wie z.B. in Nordkorea, werden unschuldige Frauen, Kinder und Männer brutal ermordet.

Die Montagsdemo sieht die Gründe für die Eskalation der Gewalt neben dem fanatischen Religionswahn mehrerer Bevölkerungsgruppen auch durch den Einfluss der internationalen Konzerne, insbesondere der Waffenindustrie. Die Flüchtlingsflut ist eine Folge der Zerstörung der Lebensbedingungen in den Heimatländern dieser Menschen.

Die Montagsdemo ruft zu einer Diskussion über mögliche Auswege aus dieser prekären Situation zum jetzigen Zeitpunkt auf.

Die Kundgebung ist. um 18.00 Uhr am Husemannplatz.

Ulrich Achenbach
Moderator

Autor:

Ulrich Achenbach aus Bochum

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