Bochum hat seinen VfL wiederentdeckt - „Wir bleiben drin“: Run auf Tickets und T-Shirts

Mit Peter Neururer hat sich die Stimmung im Umfeld des VfL Bochum schlagartig verbessert. | Foto: Molatta
  • Mit Peter Neururer hat sich die Stimmung im Umfeld des VfL Bochum schlagartig verbessert.
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Es ist nicht lange her, dass VfL-Finanzvorstand Ansgar Schwenken froh sein musste, wenn über 10.000 Besucher die Zweitliga-Heimspiele im Rewirpower-Stadion besuchten. Doch seit der Rückkehr von Peter Neururer und des Erfolges ist alles anders: Über 26.000 Zuschauer gegen St. Pauli und das samstägliche Duell mit dem 1. FC Köln (Anstoß 13 Uhr) ist seit Tagen mit 28.400 Besuchern ausverkauft. Auch für das letzte Heimspiel am Pfingstsonntag, 19. Mai, ab 13.30 Uhr wanderten bereits über 14.000 Tickets über die Ladentheke, davon gingen zunächst nur 800 an die Fans des FC Union aus der Hauptstadt.

Und auch die Auswärtsfahrten sind wieder begehrt, weil sie zum Motto „Wir bleiben drin“ mit schönen Ideen für die Fans kombiniert werden: Mit sechs durch „Netto“ finanziell unterstützen Bussen ging es nach Sandhausen. Auch für die Fahrt zum FSV Frankfurt am 12. Mai stellt der scheidende Hauptsponsor, der heute gegen Köln weitere Aktionen geplant hat, noch einmal neun Busse zur Verfügung. Das Hannibal-Center unterstützt zwei zusätzliche Busse für die rund 2.000 VfL-Fans, die größtenteils mit „Wir bleiben drin-Shirts“, finanziert aus der Mannschaftskasse der Profis, anreisen.

Autor:

Holger Crell aus Wattenscheid

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