278 Milliarden europäische Steuergelder sind endgültig genug für Griechenland.

Grafik: U.Massion

Im Februar sollen die nächsten Milliarden an Griechenland überwiesen werden, obwohl schon mehrmals von unseren Politikern erzählt wurde, dass die Griechen es nicht mehr brauchen würden.

Deutschland würde ca. 65 Milliarden in den Sand setzten, wenn Griechenland Pleite geht und den Euro verlieren würde.
Das ist ärgerlich, aber immer noch sehr viel weniger, als wenn die Griechen mit weiteren Milliarden von Steuergeldern über Jahre hinaus von uns unterstützt würden.

Griechenland ist schon lange ein Fass ohne Boden und unter ihrem neuen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras erst recht, das muss auch die Bundesregierung endlich einsehen.
Man kann kein totes Land lange künstlich am Leben erhalten, das reißt auch irgendwann andere angeschlagene Länder mit in den tot.
Dann können wir auch gleich den Euro wieder abschaffen und die gute alte D-Mark wieder einführen.

Kein Land in der EU hat über Jahre hinaus Steuergelder zu verschenken, auch Deutschland nicht.
Man sollte nicht versuchen die Griechen auf Teufel komm raus in der EU zu halten.
Die Staatsausgaben werden sich durch die Maßnahmen von dem Linken-Führer Tsipras noch drastisch weiter erhöhen, das ist nicht im Sinne der EU - Angela Merkels und den EU-Steuerzahlern.
Denn sie sind es, die Tag für Tag durch ihre harte Arbeit in ihren verschiedenen Ländern die weiteren Milliarden für die Griechen erarbeiten müssen, nicht die EU oder unsere Politiker.

Die EU sollte jetzt ohne lange zu warten die Griechen aus dem EU-Vertrag entlassen, denn unter der neuen griechischen Regierung wird sich nichts mehr ändern, solange Alexis Tsipras mit dem Rechtsradikalen Typen zusammen an der Macht ist.

Tsipras will mehr als 3000 Tausend von den Vorgänger Regierungen gekündigte Beamte wieder einstellen, das sind genau die Beamte die bei jedem Schreiben was sie für einen ihrer Bürger ausstellen mussten einen extra Geldbetrag für sich verlangt haben.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/griechenland-tsipras-regierung-holt-tausende-ex-beamte-zurueck-a-1015394.html
Ohne was an Politiker, Staatsbedienstete, Beamte, Fahrprüfer und andere Institute zu bezahlen, ging früher in Griechenland gar nichts.
Da hielt jeder die Hand auf und das wird wieder so sein, wenn Tsipras diese Beamten wieder einstellt.

Obwohl Tsipras die Korruption in seinem Land bekämpfen will, fördert er sie, ehe noch mit den Einstellungen der alten Beamten als das Er sie bekämpft.

Mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag,

der 1990 zur Wiedervereinigung Deutschlands in Moskau abgeschlossen wurde, hat auch Griechenland sowie Italien-Spanien und viele andere Länder sich dazu bereit erklärt auf weitere Entschädigung u. Reparationszahlungen für NS-Verbrechen von 1990 an zu verzichten.
Deswegen sind die Forderungen über 11 Milliarden Euro von den Griechen und das nur von uns deutschen von dem Linken-Führer Tsipras nicht mehr angemessen und sollten laut Vertrag von der Bundesregierung sofort in aller Härte zurückgewiesen werden.

Deutschland kann nichts dafür, dass die Griechen Jahrzehnte nicht mit Geld umgehen konnten, die Korruption nicht mit aller Kraft entgegengetreten sind und Jahre lang weit über ihre Verhältnisse gelebt haben.

Selbstüberschätzung:

Ministerpräsident Alexis Tsipras und der Rechtsradikale Scharfmacher Panos Kammenos, leiden jetzt schon an einer großen Selbstüberschätzung.
Vor allem Kammenos mit seinen Rechtsradikalen Adolf Hitler mäßigen Sprüchen Deutschland gegenüber wird zu beweisen haben das Er mehr drauf hat als rechtsradikale Parolen auszusenden.
Nach den ersten 100 Tagen ihrer Regierungszeit wird sich zeigen, ob die Inn-halslosen-Sprüche beider Politiker noch bestand haben werden.

So sind die dubiosen Machthaber in Griechenland wirklich, wenn man gegen sie vorgeht:

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/oligarchen-in-griechenland-ich-werde-dich-und-deine-familie-toeten-1.2317629

Aber eins muss man Tsipras ja lassen, der neue linke Regierungschef ist ja nicht dumm, bei dieser kuriosen Koalition mit Kammenos hat er nicht nur einen dankbaren Mehrheitsbeschaffer an seiner Seite, sondern zugleich auch einen Sündenbock parat – für den Fall, dass etwas schiefläuft.
Das ist eine typische Denkweise der Linken auch in der B.R.D. nie selbe was sein, erstmal alles den anderen in die Schuhe schieben und wenn das auch nichts hilft, wird alles abgestritten.

Wie man heute in verschiedenen Zeitungen lesen konnte, zieht es den Linken-Führer Tsipras ab jetzt mehr zu Russland hin als zu Europa. Da kann man ihm nur raten sich auch von den Russen in seiner Staatspleite mit dem jetzigen starken Rubel helfen zu lassen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/griechenland-will-veto-gegen-russland-sanktionen-einlegen-a-1015487.html
Putin würde Tsipras u. Griechenland mit Kusshand sehr gern alleine aus der Staatspleite holen.
Russland ist ja auch im Moment mit ihrem starken Rubel in der Lage dazu.
Das würde der EU und dem Steuerzahler sehr viel Geld ersparen, das man anderweitig sehr viel besser anlegen, könnte als in das marode u. korrupte Griechenland zu stecken.
Und klar ist allemal: Die Euro-Staaten sitzen definitiv am längeren Hebel, sofern sie konsequent bleiben.

Ein Kommentar von Udo Massion

Autor:

Udo Massion aus Gladbeck

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