Spielplatz der Kita St. Matthäus wird mit Unterstützung von innogy erneuert

Mit gemeinschaflicher Tatkraft wird der Spielplatz der Kita St. Matthäus erneuert. innogy unterstützt das Projekt im Rahmen des Programms "aktiv vor Ort"  mit 2.000 Euro. | Foto: Bludau
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  • Mit gemeinschaflicher Tatkraft wird der Spielplatz der Kita St. Matthäus erneuert. innogy unterstützt das Projekt im Rahmen des Programms "aktiv vor Ort" mit 2.000 Euro.
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Wulfen. Die U3-Kinder des Kindergartens St. Matthäus können sich freuen. Der für die Kleinsten abgegrenzte Spielbereich wird vergrößert, bekommt neue Spielgeräte und soll zukünftig noch besser für die Altersgruppe unter drei Jahren geeignet sein.

Möglich macht das auch das Engagement von innogy-Mitarbeiter Thorsten Rathmann. Seine beiden Kinder Mats (5) und Jule (2) besuchen den Kindergarten und so hatte Rathmann von dem Wunsch nach der Erneuerung des U3-Spielbereiches erfahren. Er entschloss sich, einen Beitrag zu leisten und beantragte bei seinem Arbeitgeber im Rahmen des Förderprogramms „innogy aktiv vor Ort“ einen Zuschuss von 2.000 Euro für benötigtes Material.

Rathmann krempelte gemeinsam mit anderen Eltern und weiteren ehrenamtlichen Helfern die Ärmel hoch und unterstützte bei den anfallenden Arbeiten: Sie entfernten alte Spielgeräte, alten Sand und füllten den neuen und größeren Sandkasten neu auf. Außerdem halfen sie beim Montieren von neuen Spielgeräten, legten Gummischutzmatten aus, pflanzen neue Bäume und halfen beim Setzen eines Zaunes.

Spaß beim Helfen

„Es macht mir sehr viel Spaß, hier gemeinsam mit so vielen weiteren Helfern etwas für die Kinder zu tun. Ich bin mir sicher, dass der neue Spielbereich die Kleinen begeistern wird und sie hier eine optimale Möglichkeit zum altersgerechten Spielen haben werden“, sagte Rathmann.Auch Jörg Borgmann unterstützt das Kindergartenprojekt in Wulfen. So konnten die Helfer über 50 alte Autoreifen, die den bisherigen Sandkasten vom restlichen Spielbereich abgrenzten, kostenlos beim Autohaus Borgmann entsorgen.

Bei „aktiv vor Ort“ handelt es sich um eine Initiative der innogy, bei dem sich Mitarbeiter in ihrer Freizeit für Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro für die Maßnahme. innogy unterstützt so das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiter.

Autor:

Sabine Sawatzky aus Dorsten

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