Umfrage: Welche Bedeutung hat für Sie der „Tag der Arbeit“?

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Frank Wirbeleit (49), LKW-Fahrer aus Schüren: "Ich habe nichts vor am 1. Mai. Es ist einfach nur ein Feiertag. In den 80-er und 90-er Jahren war ich öfters auf Kundgebungen, als die Themen „Kalter Krieg“ und „Atomwaffen“ noch akut waren."
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Gewerkschaften und Verbände rufen am 1. Mai zu Kundgebungen und Demonstrationen auf. Wir fragten Dortmunder Bürger: Was unternehmen Sie am 1. Mai und welche Bedeutung hat er für Sie?

Frank Wirbeleit (49), LKW-Fahrer aus Schüren: "Ich habe nichts vor am 1. Mai. Es ist einfach nur ein Feiertag. In den 80-er und 90-er Jahren war ich öfters auf Kundgebungen, als die Themen „Kalter Krieg“ und „Atomwaffen“ noch akut waren." | Foto: geb

Petra Bennewitz (48), Verkäuferin aus Berghofen: "Wenn das Wetter schön sein sollte, unternehme ich mit Freunden eine Schifffahrt nach Koblenz. Der 1. Mai hat für mich die Bedeutung, dass man der Arbeit gedenkt und sich erholt." | Foto: geb

Jeremy Michalewski (37), Altenpfleger aus Hörde: "Es ist der „Tag der Arbeit“, also darf ich an dem Tag arbeiten. Für mich bedeutet der 1. Mai Frieden, denn in meiner Heimat Breslau ist der 1. Mai ein Friedensfest, an dem weiße Tauben frei gelassen werden." | Foto: geb

Petra Vollmerig (44), Lektorin aus Loh: "Ich werde am 1. Mai eine Wanderung unternehmen. Dieses Jahr geht es nach Essen an den Baldeneysee. Für mich ist der „Tag der Arbeit“ ein Datum, um Freunde samt Familie zu treffen." | Foto: geb

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Björn Gebser aus Dortmund-Süd

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