Hombrucher Straßenfest mit Stargast Jörg Bausch

Auf sonnige vier Tage hoffen die Veranstalter und Akteure des Hombrucher Straßenfestes. | Foto: Klinke
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Das Hombrucher Straßenfest wird 35 Jahre alt. Das muss vom 4. bis zum 7. September natürlich besonders gefeiert werden. Mit einem hochklassigen Musikprogramm und einem Feuerwerk am Freitag.

Hombruch. Schon der Beginn des Straßenfestes am Donnerstag hält das erste musikalische Highlight parat. Die Eröffnung durch Oberbürgermeister Ulli Sierau und den Fassanstich durch Hombruchs Bezirksbürgermeister Hans Semmler begleitet die Cover-Band „Nighlife“. Hart am Original und technisch versiert werden die Disco-Klassiker der 79-er, die Hits der neuen Deutschen Welle oder Superstars wie Queen, Bryan Adams, Bon Jovi und Robbie Williams auf die Bühne gebracht.

„Nightlife“ am Eröffnungsabend

Den Freitag haben die Veranstalter Leo und Erni Fichna zum Familientag deklariert. Von 11 bis 18 Uhr gibt es ermäßigte Angebote, ab 19 Uhr spielt mit der Band „Sepp und die Steigerwälder Knutschbärn“ auf der großen Bühne am Marktplatz und auf der kleine Bühne in der Fußgängerzone Harkortstraße mit den „Country Boys“ mit Sängerin Kate Black alte Bekannte in Hombruch auf. Um 22.30 Uhr folgt dann das Feuerwerk.

Samstag wird es voll in Hombruch

Und am Samstag könnte es in der Hombrucher Innenstadt richtig voll werden. Nach dem Quartett „Lay Back“, das auf der großen Bühne von 14 bis 18 Uhr spielt, gefolgt am 19 Uhr die Formation „Smile“, ehe um 21 Uhr Stargast Jörg Bausch (aktuelle Single „Ich will auch mal nach New York“) die Bühne betritt. Für Jörg Bausch, der am Tag zuvor nach „Dortmund Olé“ im Westfalenpark dabei war, haben sich für den Samstag bereits Fanclubs aus ganz NRW angesagt.

"Birdie" spielt zum Abschluss

Volles Prgramm auch am Sonntag. Bereits um 11 Uhr spiel die Big-Band des Helene-Lange-Gymnasiums auf, anschließend folgt ein buntes Programm für Jung und Alt, ehe mit der Stadtfetserprobte Band „Birdie“ ein weiterer musikalischer Kracher das 35. Hombrucher Straßenfest beschließt.

Autor:

Uwe Petzold aus Dortmund-Süd

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