Grab

Beiträge zum Thema Grab

Ratgeber
Der Bund der Steuerzahler hat die Gebühren für Bestattungen in NRW-Kommunen verglichen. Foto: Bruni Rentzing

Wo ist Sterben am teuersten in NRW?

Der Bund der Steuerzahler NRW hat wieder einen Gebührenvergleich vorgenommen. Für 57 NRW-Städte mit mehr als 60.000 Einwohnern hat er die Grabnutzungs- und Bestattungsgebühren für eine Sargbestattung im Wahlgrab und für eine Urnenbestattung in einem Reihengrab fürs Jahr 2017 ermittelt. Wie bei den Gebührenvergleichen in den vergangenen Jahren zeigen sich enorme Unterschiede. In unserem Verbreitungsgebiet ist Sterben in Bochum am teuersten, wenn man in einem Wahlgrab mit Sarg bestattet werden...

  • Essen-Süd
  • 17.11.17
  • 21
  • 12
Kultur
Zu den kunstvollen Grabstätten führt Freitag ein Spaziergang. | Foto: Denkmalbehörde/Günther Wertz

Herbst-Spaziergang zur Kunst

Er ist einer der schönsten Friedhöfe Deutschlands: der 1876 eingeweihte Ostfriedhof, auch Ostpark genannt. Das liegt auch an den kunstvollen Gräbern, die an namhafte Dortmunder erinnern. Mehr über die Skulpturen und Denkmäler auf dem Ostfriedhof erzählt Anja Hecker-Wolf beim herbstlichen „Spaziergang zur Kunst“ am Freitag, 16. Oktober. Los geht's um 16 Uhr am Haupteingang, Robert-Koch-Straße 35. Die Führung dauert anderthalb Stunden. Rund 100 Grabmäler und die Trauerhalle stehen auf dem...

  • Dortmund-City
  • 14.10.15
  • 2
Ratgeber

Teuerste Friedhöfe in Dortmund

Westfälische Großstädte erheben besonders hohe Grabgebühren, wie ein Vergleich des Internetportals Bestattungen.de zeigt. Mit 2400 Euro für ein Erdwahlgrab mit einer Nutzungsdauer von 20 Jahren liegt Dortmund vor Hannover und Bonn auf Platz eins der Rangliste. Insbesondere Angehörige in Dortmund und Bochum werden finanziell stark beansprucht, da die Friedhofsgebühren sehr hoch, das durchschnittlich verfügbare Einkommen jedoch niedrig ist.Einen Grund für die Entwicklung sieht...

  • Dortmund-City
  • 10.02.14
Ratgeber

Grabstätten für Obdachlose

Eine "Grabstätte für Unbedachte" hat die Grabeskirche Liebfrauen in Dortmund eingerichtet. Obdachlose und mittellose Menschen ohne Angehörige erhalten dort eine Grabstätte mit eigener Namenstafel. Die Kosten des Urnenplatzes mit einer Ruhezeit von 20 Jahren übernimmt die Grabeskirche Liebfrauen. Normalerweise reichen die Mittel sogenannter Sozialbegräbnisse lediglich für eine anonyme Beisetzung. Seit 2008 wird die Grabeskirche Liebfrauen als Urnengrabstätte genutzt.

  • Dortmund-City
  • 20.10.11
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