Gedenken

Beiträge zum Thema Gedenken

Vereine + Ehrenamt
Im Bild (v.l.n.r.): Ulrich Buchholz, Vorsitzender der SPD Brechten-Holthausen, Frank Domschat, Vorsitzender des Schützenvereins Brechten, André Buchloh, Vorsitzender CDU Brechten, und Pfarrer Hanno Gehrke von der Evangelischen Kirchengemeinde Brechten. | Foto: Vereinsgemeinschaft

Kranzniederlegung der Brechtener und Holthauser Vereine und Organisationen und der Gemeinden
Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt

Aufgrund der Coronapandemie und den damit verbundenen Einschränkungen wurde auch in diesem Jahr keine öffentliche Gedenkfeier zum Volkstrauertag in Brechten durchgeführt. Trotzdem wurde an die Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaft gedacht: Die Vertreter der Brechtener und Holthauser Vereine und Organisationen legten gemeinsam mit den Vertretern der Gemeinden einen Kranz am Ehrenmal vor der evangelischen Kirche St. Johann Baptist am Widumer Platz in Brechten nieder. "Dies soll als Zeichen des...

  • Dortmund-Nord
  • 17.11.21
Kultur
Mit weißen Luftballons, die am U aufsteigen will Adolf Winkelmann am Wahrzeichen für die in der Pandemie am Coronavirus Verstorbenen in Dortmund weit sichtbar ein Zeichen setzen.    | Foto: Roland Gorecki / Dortmund Agentur

Dortmund gedenkt der Corona-Toten: Sonntag Aktion am U
Zeichen für Verstorbene

Dortmund beteiligt sich an dem für Sonntag, 18. April, in Berlin vorgesehenen zentralen Corona-Gedenken in einer besonderen Form. In Dortmund hat Filmemacher Adolf Winkelmann auf Initiative von Oberbürgermeister Thomas Westphal eine Gedenkbotschaft für die Fliegenden Bilder am U-Turm künstlerisch umgesetzt: Weiße Luftballons werden hochsteigen und der Schriftzug „Dortmund trauert“ zu sehen sein. Vor dem U-Turm und dem Stadthaus werden die Flaggen auf Halbmast gesetzt. „Wir möchten an diesem Tag...

  • Dortmund-City
  • 16.04.21
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Anders als gewohnt wird diesmal die Kranzniederlegung zum Volkstrauertag in Brechten nicht-öffentlich stattfinden (Archivfoto). | Foto: Verein

Am Volkstrauertag
Gedenken in Brechten nur in kleinstem Kreis

Aufgrund der Corona-Pandemie und den damit verbundenen gesundheitlichen Risiken hat sich die Gemeinschaft der Brechtener und Holthauser Vereine und Organisationen dazu entschlossen, in diesem Jahr keine öffentliche Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag abzuhalten. "Trotzdem möchten wir gemeinsam den Opfern von Krieg, Terror, Gewaltherrschaft, aber auch der Opfer der Corona-Pandemie gedenken", teilt Ulrich Buchholz für die Vereinsgemeinschaft mit. Die jährliche Kranzniederlegung am Ehrenmal vor...

  • Dortmund-Nord
  • 10.11.20
Kultur
Die beiden allerersten Dortmunder Stolpersteine wurden in Husen verlegt. Sie erinnert an Erich und Kurt Meyer und liegen vor dem Haus Husener Str. 63. | Foto: Schwalbert
3 Bilder

Erinnerung
Stolpersteine für Scharnhorst?

Karl Marrek wurde vor 89 Jahren in Scharnhorst geboren, in der Siedlung am Wambeler Holz ist er aufgewachsen. Er kann sich gut an die Vorfälle rund um die sogenannte „Reichskristallnacht“ erinnern. Bei den Novemberpogromen in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 wurden in ganz Deutschland etwa 400 Juden ermordet, weitere 400 kamen in den Folgetagen ums Leben. Über 1400 Synagogen, Betstuben und sonstige Versammlungsräume sowie tausende Geschäfte, Wohnungen und jüdische Friedhöfe wurden...

  • Dortmund-Nord
  • 20.01.19
Kultur
Mit einem ökumenischem Gedenken wird am 9.November an das Schicksal zweier jüdischer Familien aus Dortmund (v.l.) erinnert: Schulpfarrer Martin Hendler, die Schüler des Goethe-Gymnasiums Patrick Adolf, Thomas Rysch, Louisa Follert, Lale Pätzold, Corinna Müller, Lehrerin Ruth Samweber sowie Pfarrerin Christel Schürmann (Stadtkirche St. Petri) und Sigrid Schäfer (Geschäftsführerin Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit).

Erinnern und nie vergessen: Ökumenischer Gedenkgottesdienst in St. Petri zur Reichspogromnacht

Es sind viele Zettel mit Namen, die auf dem Boden der Kirche St. Petri liegen. Die Geschichten, die mit diesem Namen verbunden sind, sind unfassbar, stehen für Mord und Verfolgung im Nazi-Regime. Es sind die Namen von Dortmundern, die vor 75 Jahren am 29. Juli 1942 ins Ghetto Theresienstadt deportiert wurden. "Eine neue Realität von Hass und Gewalt und antisemitische Einstellungen erschüttern derzeit unsere Gesellschaft. Umso wichtiger ist es, an die Geschehnisse der Reichspogromnacht vom 9....

  • Dortmund-City
  • 23.10.17
Vereine + Ehrenamt

Kransniederlegung der Grubenwehrkameradschaft Minister-Stein.

Die Grubenwehrkameradschaft rifft sich am 11.02.17 um 11-00Uhr Eingang Nord-riedhoff zum gedenken der 136 Bergleute die vor 92Jahren bei einer Schlagwetter- explosion ihr Leben verloren.Am19.02.17 treffen sich die Mitglieder zur Jahres- hauptversammlung.Beginn ist um 10 Uhr in der Kippstelle an der Probsheida- Straße. Themen sind unter anderem Neuwahlen und Aktivitäten 2017.

  • Dortmund-Nord
  • 27.01.17
Sport
Vorm Stadion startet am Freitag der Gedächtnislauf zum Denkmal in der Bittermark. | Foto: Archiv/ Schmitz
2 Bilder

BVB-Fanclub lädt zum Gedächtnislauf

Karfreitag, 3. April, veranstaltet der BVB-Fanclub „Heinrich Czerkus“ zum 11. Mal den Gedächtnislauf, bei dem es traditionell vom Stadion Rote Erde bis zur Bittermark geht. Der Namensgeber des Fanclubs und auch des Laufes war Platzwart beim BVB und Widerstandskämpfer gegen Hitler. Er wurde von den Nazis im Rombergpark ermordet und verscharrt. Start an der Strobelallee Startpunkt ist für Jogger und Radler um 14 Uhr, Walker um 13.30 Uhr und Wanderer um 13 Uhr am Stadion Rote Erde an der...

  • Dortmund-City
  • 30.03.15
  • 2
Politik
Das Gedenkbuch stellte Oberbürgermeister Ullrich Sierau mit Historiker Dr. Rolf Fischer und Diplomdesignerin Vera Schäper, Stadtarchiv-Direktor Dr. Mühlhofer mit Dr. Ludger Claßen vor. | Foto: Schmitz

Dortmund stellt Gedenkbuch an Opfer der Nazis vor

1 965 Dortmunder jüdischen Glaubens, Männer, Frauen und Kinder, fielen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zum Opfer. Mit einem Gedenkbuch erinnert die Stadt jetzt an ihr Schicksal. Denn sie wurden nach Jahren der Verfolgung und des Leids fern der Heimat unter entsetzlichen Umständen ermordet und fanden keine Grabstätte. Um die Erinnerung an die Opfer wach zu halten und an künftige Generationen weiterzugeben, hat die Stadt zum 70. Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers...

  • Dortmund-City
  • 23.01.15
Politik
Rund 300 Ehrenamtliche und Vertreter aus Politik, Handel, Kirchen, Verbänden und Wirtschaft begrüßte Oberbürgermeister Ullrich Sierau beim Empfang. | Foto: Schmitz

OB Sierau beim Neujahrsempfang: "Anschlag trifft uns alle"

Mit einem Gedenken an die Opfer des Terrors begann der Neujahrsempfang der Stadt im Konzerthaus. „Ihre einleitenden Worte Herr Feltz – zur Ouvertüre und mit dem Bezug zu den unmenschlichen Terroranschlägen in Paris haben uns tief bewegt“, bedanke sich Oberbürgermeister Ullrich Sierau beim Generalmusikdirektor. „Diese Verbrechen waren Anschläge auf die freiheitliche, demokratische Grundordnung“, sagt Sierau, „sie waren ein Angriff auf unsere Meinungs-, Presse- und Religionsfreiheit. Sie waren...

  • Dortmund-City
  • 21.01.15
Überregionales
Das Kreuz ist das bekannteste Symbol für Religion. Doch es gibt bestimmt noch viele weitere  Motive zum Thema. Foto: Lokalkompass.de/Eberhard Kamm
106 Bilder

Foto der Woche 46: Kirche, Glaube, Religion

Das Thema Glaube und Religion artet ja derzeit etwas aus, vom IS bis zu den Krawallen unter dem Vorwand der Gerechtigkeit. Von Euch wünschen wir uns eher die Motive zum Thema wie Besinnung in einer Kirche, stille Minuten im Gedenken, fröhliche Momente im Familien- oder Kindergottesdienst. Aber insgesamt ist natürlich auch hier die Wahl der Motive völlig frei. Foto der Woche: die Spielregeln Bei unserem spielerischen Wettbewerb zum "Foto der Woche" darf jeder mitmachen. Eine Übersicht aller...

  • Essen-Süd
  • 17.11.14
  • 5
  • 21
Kultur
Ein Kranz wird bei der Gedenkfeier auf dem Platz der Alten Synagoge niedergelegt. | Foto: Archiv

Gedenken mit Theater-Aktion

Anlässlich des 76. Jahrestages der Pogromnacht am 9./10. November 1938 lädt die Stadt zu einer Gedenkfeier im Opernhaus am Sonntag, 9. November, ab 15 Uhr ein. Bei der Feier sprechen Oberbürgermeister Ullrich Sierau sowie der Vorstand der Jüdischen Kultusgemeinde Dortmund. Zeitzeugnisse liest Schauspielerin Bettina Zobel und es unterhalten Musikschüler. Schon um 14.30 Uhr beginnt auf dem Platz der Alten Synagoge unter dem Titel „Verlorene Kinder“ eine musikalische Theateraktion der Jugendclubs...

  • Dortmund-City
  • 05.11.14
Politik
Trotz des Regens gingen hunderte Dortmunder gegen Nazis auf die Straße. | Foto: Schmitz
5 Bilder

500 Dortmunder demonstrieren gegen Rechte

Über 500 Dortmunder haben Mittwochabend in der Nordstadt gegen rechte Gewalt demonstriert. Anlass der Demonstration war der Angriff auf das Dortmunder Rathaus am Sonntag. Die Demonstrierenden versammelten sich auf dem Friedensplatz vor dem Rathaus und blickten zurück auf die Ereignisse vom Sonntag. Ein Augenzeuge berichtete vom Angriff am Wahlabend. Dann setzte sich die bunte Demonstration, an der Menschen aus der autonomen Antifa, verschiedenen Parteien und viele engagierte BürgerInnen...

  • Dortmund-City
  • 30.05.14
Politik
Achte Steine erinnern an die von den Nationalsozialisten ermordeten Dortmunder Familien. | Foto: Schmitz
3 Bilder

Gedenken an Holocaust

Zum Holocaustgedenktag reinigte das Bündnis gegen Rechts Stolpersteine am Ostenhellweg. Diese Steine vorm Spielwarengeschäft Lütgenau erinnern an die dem Rassenwahn zu Opfer gefallenen Familien Friede und Nußbaum. An die von den Nazis in die Vernichtungslager Deportierten gedachten die Mitglieder des Bündnisses an der Ecke Weißenburger/ Gronaustraße. "Den Lebenden zur Mahnung, der Unmenschlichkeit entegegen zu treten steht auf dem Stein, der an die Sinti und Roma erinnert. "Dies ist uns...

  • Dortmund-City
  • 27.01.14
  • 1
Politik

Zug der Erinnerung macht Station in Dortmund

„Nach dem Champions-League Einzug des BVB haben wir den ursprünglichen Termin verlegt, damit Feiern und Gedenken nicht in Konflikt kommen“, erläutert Andreas Roshol, Projektkoordinator beim Jugendring. „Die Mehrkosten, die dadurch entstehen, versuchen wir durch Spenden und aus Mitteln des Trägerkreises zu finanzieren.“ Jetzt macht der Zug der Erinnerung vom 10. bis zum 12. Juni Station in Dortmund Seit 2007 erinnert die rollende Ausstellung an wechselnden Orten insbesondere an Kinder und...

  • Dortmund-Nord
  • 23.05.13
Sport
Karfreitag wird zur Erinnerung an Heinrich Czerkus gelaufen. | Foto: Veranstalter

Gedächtnislauf: Erinnerung an Heinrich Czerkus

Der neunte Heinrich Czerkus-Gedächtnislauf, veranstaltet von den Naturfreunden im Kreuzviertel, dem BVB-Fanclub Heinrich Czerkus, dem Fan-Projekt und BVB startet am Karfreitag ( 29.) am Stadion Rote Erde in Richtung Gedenkstätte Bittermark. Heinrich Czerkus, ehemaliger Platzwart von Borussia Dortmund und Widerstandskämpfer gegen Hitler, wurde im April 1945 von den Nazis ermordet und verscharrt. Mit etwa 300 Fremdarbeitern und Nazi-Gegnern wurde er in der Bittermark begraben. Es handelt sich bei...

  • Dortmund-City
  • 27.03.13
Vereine + Ehrenamt
Die BVB-Fanabteilung setzte mit dem Gedenken an den früheren Nationalspieler ein Zeichen gegen Intoleranz. | Foto: Jugendring
2 Bilder

Gedenken an jüdischen Nationalspieler Julius Hirsch

Zu den Pionieren des deutschen Fußballs gehörte der Karlsruher Julius Hirsch. Der begnadete Kicker jüdischer Herkunft absolvierte zwischen 1911 und 1913 sieben Länderspiele und vertrat Deutschland auch im Rahmen der Olympischen Spiele 1912. Hirsch, der in seiner Fußballer-Karriere zwei Deutsche Meistertitel errang und zum legendären Karlsruher Innensturm gehörte, wurde Anfang März 1943 in Auschwitz-Birkenau ermordet und damit Opfer des NS-Regimes. Nach ihm hat der DFB einen Preis benannt, der...

  • Dortmund-City
  • 06.03.13
Politik
Die Dortmunder Gruppe mit dem Auschwitzüberlebenden Jozef Paczynski | Foto: Jugendring

Als Botschafter der Erinnerung zurück aus Auschwitz

„Uns kann man nicht die Schuld für die NS-Verbrechen geben, doch wir sind verantwortlich ein solches Verbrechen in Zukunft zu verhindern.“ Mit dieser Selbstverpflichtung beendeten 30 Dortmunder Jugendliche aus schulischen Projektgruppen und Jugendverbänden ihre fünftägige Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz. Eingeladen hatte der Jugendring Dortmund in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Bildungs- und Begegnungswerk (IBB), begleitet wurde die Gruppe vom Vorsitzenden des Ausschusses für Kinder,...

  • Dortmund-City
  • 07.11.12
Überregionales
Tränen und Trauer bestimmten die Enthüllung des Gedenksteins für den von rechtsextremen NSU-Mitgliedern ermordeten Mehmet Kubasik. Es soll noch eine weitere Gedenktafel für alle zehn getöteten Opfer aufgestellt werden. | Foto: Schmitz
4 Bilder

Ein Stein erinnert an Mord

Für den vor sechs Jahren in seinem Kiosk an der Mallinckrodtstraße 190 heimtückisch von rechtsextremen Gewalttätern ermorderten Mehmet Kubasik wurde jetzt ein Gedenkstein enthüllt. Er war eins von zehn unschuldigen Opfern einer ganzen Serie von Morden, die sich durch sieben deutsche Städte zog. Unfassbarer Weise stellte sich erst Jahre später heraus, dass es sich um die menschenverachtenden Taten einer rechtsextremen Gruppierung handelte. Zur Erinnerung an Mehmet Kubasik wurde im Beisein seiner...

  • Dortmund-City
  • 25.09.12
  • 2
Überregionales
Nicht nur vor dem Haus, wo sie in der Nordstadt wohnten, sondern auch mit einer Gedenkfeier will die Stadt den ermordeten Kindern Zila, Mustafa und Mehmet gedenken. | Foto: Schmitz

Gedenkfeier für ermordete Kinder

Zum Gedenken an die am 3. August in der Fichtestraße getöteten Dortmunder Kinder Zilan, Mehmet und Mustafa Tüfekci lädt die Stadt Dortmund am kommenden Dienstag, 4. September 2012, 13 Uhr, zu einer Gedenkveranstaltung in das Dietrich-Keuning-Haus an der Leopoldstraße ein. An der Feier können Lehrer, Eltern und Mitschüler der Opfer, aber auch Nachbarn, Bekannte und Freunde teilnehmen. Der Stadtgesellschaft soll so die Gelegenheit gegeben werden, von den Kindern Abschied zu nehmen....

  • Dortmund-City
  • 30.08.12
Politik
Zum Gedenken an die vielen Opfer des Attentäters in Norwegen zündeten Jusos und Passanten am Fuße der Katharinentreppe Kerzen an. | Foto: JUSOS
2 Bilder

Tiefe Trauer angesichts der Opfer in Norwegen

Angesichts der schrecklichen Attentate in der norwegischen Hauptstadt Oslo und im Jugendcamp der sozialdemokratischen Jugendorganisation AUF gedachten die Dortmunder Jusos Sonntag an der Katharinentreppe den vielen Opfern. Sie zündeten Kerzen an, pflanzten eine Blume und legten eine Schweigeminute ein. Denn viele Jungsozialisten und Falken aus der Regionzu fuhren Sonntag einem solchen Jugendcamp, dem Jugendcamp der International Union of Socialist Youth, am Attersee. Sie trafen sich vor ihrer...

  • Dortmund-City
  • 25.07.11
  • 1
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