Mein Buchtipp: "Dunkellicht" von Martin Ulmer

Foto: Papierverzierer-Verlag/Umschlaggestaltung Joachim Sohn
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Ein packender Auftakt der Dunkellicht-Reihe des Dortmunder Autors Martin Ulmer. "Dunkellicht" heißt sein erster Mystery-Roman und damit der erste Teil einer Trilogie über das Wirken der Kräfte von Licht und Dunkelheit inmitten einer Parallelwelt um die Jahrtausendwende.

Der Endkampf zwischen Gut und Böse geschieht mitten in Dortmund. Johannes und Antoine sind die letzten Krieger des Lichts und der Dunkelheit. Ihre verfeindeten Bruderschaften wurden regelrecht ausgelöscht. Verfolgt von einem geheimisvollen Todeskommando helfen Ihnen auf der Suche nach einem mysteriösen Buch das Mädchen Ella und der Magiker Martus. Dabei ahnen die Vier nicht, dass sie in die Falle eines bösartigen Dunkelwesens gehen, das die Macht auf der Erde an sich reißen will.

Lange wissen die beiden Krieger nicht, ob sie einander trauen können. Der wahre Charakter einiger Figuren bleibt lange im Dunklen. Die Krieger kämpfen mit Schwertern und geheimen Kräften gegen eine Söldnertruppe und Dämonen. Die wachsende Spannung führt zu einem Showdown bei dem das Gute siegt?

"Dunkellicht" war mein erstes Buch aus dem Papierverzierer-Verlag. Als Akte-X-Fans hat mich das Buch angesprochen. Das ist beste Fantasy im modernen Gewand, die im Ruhrgebiet spielt.

Beruflich ist der Autor Martin Ulmer als Produktmanager für ein Abrechnungszentrum tätig. Schreiben gehört seit zu seinem Leben. Immer wieder von kreativen Pausen unterbrochen, schreibt er in seiner Freizeit Texte und Gedichte oder nimmt an Projekten mit anderen schaffenden Künstlern teil. Seine langjährigen Erfahrungen bei Pen & Paper Rollenspielen wie Earthdawn, Conspiracy X, Vampire The Masquerade, C thullu oder Shadowrun und seine Vorliebe für Serien wie 24, Breaking Bad, Lost, Millennium oder Akte X haben seine Phantasie nachhaltig geprägt.

Wenn er gerade nicht schreibt oder dichtet entspannt er gerne an der Nordsee oder bei Kaffee mit Freunden in den Dortmunder Kaffeebars. Darüber hinaus hat man hat recht gute Chancen ihn bei einer seiner abendlichen Laufrunden um den Phönixsee in Dortmund anzutreffen oder am Wochenende in seiner Dortmunder Lieblingsbar.

Autor:

Norbert Opfermann aus Düsseldorf

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