Auf zur Forschungsexpedition „Meere und Ozeane“: Ausstellungsschiff auch in Düsseldorf

Mit einer Virtual Reality-Brille können Ausstellungsbesucher ins tropische Korallenriff abtauchen und nebenbei erfahren, warum Korallenriffe so wichtig sind. | Foto: Ilja Hendel / Wissenschaft im Dialog
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  • Mit einer Virtual Reality-Brille können Ausstellungsbesucher ins tropische Korallenriff abtauchen und nebenbei erfahren, warum Korallenriffe so wichtig sind.
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Das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft macht auf seiner Tour durch 33 deutsche Städte auch in Düsseldorf Station. Vom 27. bis 29. August ist es jeweils von 10 bis 19 Uhr geöffnet. An Bord des 100 Meter langen Frachtschiffs ist im Wissenschaftsjahr 2016/17 die Ausstellung „Meere und Ozeane“ zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Ausstellungsbesucher gehen auf der MS Wissenschaft dieses Jahr auf eine Forschungsexpedition: Sie tauchen ein in die geheimnisvolle Welt der Meere und Ozeane, erkunden Lebensräume wie Küste, Hochsee, Tiefsee oder Eismeer und bekommen einen Einblick in die vielseitige Arbeit von Forscherinnen und Forschern. Die Ausstellung zeigt, welche Bedeutung die Weltmeere für das Klima haben, welche Rolle sie als Rohstoffquelle spielen und wie wir die Ozeane schützen und sinnvoll nutzen können, ohne sie auszubeuten.

Für Kinder ab 12 Jahren empfohlen

Die Ausstellungsstücke laden zum Entdecken und Ausprobieren ein: Spielerisch können die Besucher herausfinden, wie nachhaltiger Fischfang funktioniert. Mit einer Virtual-Reality-Brille tauchen sie durch ein tropisches Korallenriff und im Tiefseekino entdecken sie, welche Kreaturen in vollkommener Finsternis tausende Meter tief am Meeresgrund leben.

Die Ausstellung wird empfohlen ab zwölf Jahren.

Anlegestelle:

Tonhallenufer, Rheinterrassen Anlegestelle 2, Viking River Cruises

Mit einer Virtual Reality-Brille können Ausstellungsbesucher ins tropische Korallenriff abtauchen und nebenbei erfahren, warum Korallenriffe so wichtig sind. | Foto: Ilja Hendel / Wissenschaft im Dialog
Trägerkrabben mögen´s kühl und leben in mehr als 1000 Metern Tiefe - hier ein trächtiges Exemplar. | Foto: Ilja Hendel / Wissenschaft im Dialog
Autor:

Kirstin von Schlabrendorf-Engelbracht aus Düsseldorf

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