Kommentar: So geht Integration!

Zimmer in den Farben der Hoffnung: Auf Raumvisite im "Bfz-Ausbildungshotel" für Asylbewerber sind Julia-Kahle-Hausmann, Aufsichtsratsvorsitzende EABG, Peter Renzel, Sozialdzernent Stadt Essen, Oberbürgermeister Thomas Kufen sowie Hartmut Kütemann-Busch, Geschäftsführer EABG.
  • Zimmer in den Farben der Hoffnung: Auf Raumvisite im "Bfz-Ausbildungshotel" für Asylbewerber sind Julia-Kahle-Hausmann, Aufsichtsratsvorsitzende EABG, Peter Renzel, Sozialdzernent Stadt Essen, Oberbürgermeister Thomas Kufen sowie Hartmut Kütemann-Busch, Geschäftsführer EABG.
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Der Flüchtlingsstrom reißt nicht ab. Täglich kommen weitere 30 Asylbewerber in unsere Stadt.

Nach der Erstaufnahme in Dortmund wurden sie bis jetzt in Zeltdörfern und Turnhallen untergebracht, um hier neun Monate zu verharren, bis ihr Asylverfahren abgeschlossen ist. Diese Zeit des Nichtstuns muss sich wie ein Kaugummi ziehen.

Auf den Arbeitsmarkt vorbereiten

Die Stadt Essen bietet 100 Asylbewerbern ab sofort die Möglichkeit, sich in der Bfz-Essen GmbH, einer Bildungseinrichtung für berufliche Erwachsenenbildung, die zur städtischen Firmengruppe Essener Arbeit-Beschäftigungsgesellschaft mbH (EABG) gehört, auf den deutschen Arbeitsmarkt vorzubereiten. Dazu gehört nicht nur das Erlernen der deutschen Sprache, sondern auch, die Abläufe eines achtstündigen Arbeitstages in Deutschland mit seinen ganz speziellen Vorgehensweisen kennenzulernen.
Und nicht nur das - die Asylbewerber, die sich für diese Maßnahme einer Tauglichkeitsprüfung unterziehen mussten, haben sogar die Möglichkeit, im Bfz-Hotel zu leben.
So sieht optimale Integration aus!

Autor:

Dirk Bütefür aus Mülheim an der Ruhr

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