Geldwäsche

Eine Meldung über Geldwäsche, die man kürzlich lesen konnte, machte mich neugierig. Dachte ich, eine interessante Lektüre über die Mafia und deren Sphärenbereich vorzufinden, änderte sich schnell meine Auffassung.
Die erste Zeile der Meldung lautete; Reinlichkeit und Hygiene ist wichtig im täglichen Leben, aber kann man es dabei übertreiben? Es folgte ein Bericht über sauberes Geld in Australien. Dort will das Cafè Fascine Coffee Lounge von seiner Kundschaft nur noch "sauberes Geld" annehmen. In einem Aushang macht das Geschäft darauf aufmerksam, dass kein Geld mehr aus Büstenhaltern und Unterhosen entgegengenommen wird.
Scheinbar ist es in Australien üblich, auf Grund der überdurchschnittlichen heißen und feuchten Witterung, keine Geldbörse zu tragen.
Somit bekommt das Wort "Geldwäsche" seine eigentliche Bedeutung zurück.

Autor:

Bernd Schlieper aus Essen-West

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