Gebühren

Beiträge zum Thema Gebühren

Ratgeber
Der Preis für einen neuen Personalausweis steigt um fast 30 Prozent. Foto: Bundesdruckerei

Mindestlohn, Soli-Zuschlag, Pendlerpauschale, Personalausweis
Mehr Geld hier,höhere Gebühren dort

Mit dem Jahreswechsel treten viele neue Regelungen und Gesetze in Kraft. Unter anderem steigt erneut der Mindestlohn, die Pendlerpauschale steigt, der "Soli" fällt für viele weg, dafür wird der Personalausweis deutlich teurer. Mindestlohn 2015 wurde in Deutschland der gesetzliche Mindestlohn mit einem Betrag von 8,50 Euro brutto pro Stunde eingeführt. Seitdem wurde er schrittweise erhöht und liegt aktuell bei 9,35 Euro. Nun soll eine weitere stufenweise Erhöhung erfolgen. „Bis zum 1. Juli 2022...

  • Essen
  • 26.12.20
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Ratgeber
So unterschiedlich wie die Kinder, so unterschiedlich sind auch die Kosten für die Betreuung in Kitas in NRW. Eine Übersicht untersuchter Kommunen macht dies deutlich.  Foto:Archiv/Menke

Vergleich: So viel kostet die Kinderbetreuung in NRW 2018/2019

Pünktlich zum neuen Kindergartenjahr 2018/2019 hat der Bund der Steuerzahler (BdSt) NRW die Elternbeiträge in 57 Kommunen verglichen und dafür die kreisfreien Städte sowie die Kommunen mit über 60.000 Einwohnern in Nordrhein-Westfalen herangezogen. In welchen Städten man am meisten bezahlt und wo die Kinderbetreuung günstig ist, haben wir im Ranking zusammengefasst. Die Art der Erhebung und die Höhe der Beiträge fallen in den untersuchten Kommunen sehr unterschiedlich aus. In seinem Vergleich...

  • Essen-Nord
  • 02.08.18
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Ratgeber
Der Bund der Steuerzahler hat die Gebühren für Bestattungen in NRW-Kommunen verglichen. Foto: Bruni Rentzing

Wo ist Sterben am teuersten in NRW?

Der Bund der Steuerzahler NRW hat wieder einen Gebührenvergleich vorgenommen. Für 57 NRW-Städte mit mehr als 60.000 Einwohnern hat er die Grabnutzungs- und Bestattungsgebühren für eine Sargbestattung im Wahlgrab und für eine Urnenbestattung in einem Reihengrab fürs Jahr 2017 ermittelt. Wie bei den Gebührenvergleichen in den vergangenen Jahren zeigen sich enorme Unterschiede. In unserem Verbreitungsgebiet ist Sterben in Bochum am teuersten, wenn man in einem Wahlgrab mit Sarg bestattet werden...

  • Essen-Süd
  • 17.11.17
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Politik
Matthias Hauer MdB unterzeichnet als zuständiger Berichterstatter der Unionsfraktion die Beschlussempfehlung des Finanzausschusses.

Mehr Rechte für Verbraucher: Verbot von Extragebühren für gängige bargeldlose Zahlverfahren

Der Finanzausschuss im Deutschen Bundestag hat heute abschließend das Gesetz zur Umsetzung der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie beraten. Damit verbessert der Bund den Wettbewerb im Bereich der Zahlungsdienste, schafft Gebühren ab und schützt Verbraucher besser. Der Essener Bundestagsabgeordnete Matthias Hauer ist für die Unionsfraktion u.a. für dieses Gesetz zuständig. „Wer online einkauft und mit Kreditkarte bezahlt, der weiß, wie oft am Ende des Bezahlvorgangs auf den Preis noch eine Gebühr...

  • Essen-Süd
  • 31.05.17
Politik

Sterben wir teurer

Kettwig. Sterben in Essen wird teurer: Der Finanzausschuss folgte den Vorgaben der Verwaltung und empfahl die kräftigen Gebührenerhöhungen. Nahezu alle Gebühren rund um den Friedhof steigen an. In den vergangenen Jahren waren die Gebühren allerdings nicht gestiegen. So erhöhen sich die Kosten für Gräber je nach „Lage“ bis zu 250 Euro. Allerdings bietet die Verwaltung auch Neues an: Partnerwiesengräber mit zwei Grabeinheiten (25 Jahre) sind für 4300 Euro zu haben. In bevorzugter Lage kosten sie...

  • Essen-Kettwig
  • 23.11.15
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Politik
2 Bilder

SPD Holsterhausen: TTIP- und Gebührenantrag einstimmig angenommen

Auf dem Unterbezirksparteitag der Essener SPD am 25.06.2015 im Ruhrgas-Haus beschlossen die Delegierten einstimmig die Anträge der Holsterhauser SPD zu TTIP und zur Aufhebung der Gebühren für Infostände. Beide Anträge werden von der SPD-Ratsfraktion im Rat in diesem Jahr eingebracht. Bei dem Antrag zur Herausnahme der kommunalen Daseinsvorsorge aus den TTIP-Verhandlungen zwischen den USA und der Europäischen Union handelt es sich um eine Resolution des Deutschen Städtetages, dem der Rat der...

  • Essen-Süd
  • 01.07.15
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Überregionales

"Löwes Lunch": Bald erkennt man an unserem Lächeln...

... ob wir uns den Besuch beim Zahnarzt überhaupt noch leisten können. Denn das Bundesgesundheitsministerium erwartet, dass die Zahnärzte demnächst etwa sechs Prozent mehr Honorar bekommen. Das wären etwa 345 Millionen Euro jährlich. Nach Angaben des Verbands der privaten Krankenversicherungen (PKV) werden die Kosten sogar mehr als doppelt so stark steigen wie vom Ministerium vorhergesagt. Der PKV-Verband geht von einem Kostenanstieg für Versicherte von mindestens 14 und höchstens 20 Prozent...

  • Essen-Steele
  • 14.06.11
  • 3
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