Wissenswertes über Hobbyhuren

Frauen, die sich durch Sex zusätzliches Taschengeld verdienen, nennt man Hobbyhuren. Sie arbeiten nicht in einem Bordell, sondern auf eigene Rechnung, ohne Zuhälter. Es kommt sozusagen zu Privatsex, denn sie werden nicht dazu gezwungen und dürfen die gesamte Entlohnung für sich behalten. Ebenso kann sie sich den Freier aussuchen und muss nicht mit jedem in die Kiste steigen.

Vorheriges Kennenlernen möglich

Die Hobbyhure bietet meist echte Lust und Gefόhle und bietet nur Spielarten an, die ihr selbst genehm sind. Allerdings unterscheiden sich ihre Angebote, so dass manche Websites ein vorheriges Kennenlernen ermöglichen. Dort beschreiben sie sich ein wenig und haben ein Foto eingebaut. Nicht selten wird auch Escort angeboten, der auf Wunsch mit Geschlechtsverkehr endet. Die Auswahl reicht von Oralverkehr über Quickies, Sado Maso bis hin zu Analverkehr. Das übliche Verhandeln mit einer Prostituierten im Bordell entfällt hier, weil meist schon vorab alles geklärt wird.

Ausflug, Girlfriend oder Escort Service – alles möglich

Einige Hobbynutten bieten eine ganze Nacht an, meist zu Hause oder in einem Hotel. Die Auswahl der richtigen Frau ist für die Erfüllung der persönlichen sexuellen Wünsche sehr wichtig. Was ist, wenn ich meinen Arbeitskollegen von einer tollen langbeinigen Blondine erzählt habe und zur Firmenfeier alleine auftauche? Auch da springt die Hobbyhure ein oder ihr steht für einen flotten Dreier oder eine Lesbennummer eine Kollegin bei.

Livedates, Chatsex und AO

Erotische Spielchen im Internet wie Chatsex, Webcamsex oder Erziehungsspiele sind ebenfalls kein Problem. Wer möchte kann sich auch selbst entblättern. Das Kürzel „AO“ in Anzeigen steht für „alles ohne“ - komplett ohne Verhütung. Andere Spielarten ohne Verhütung müssen abgeklärt werden. Die Hobbyhuren gehen das Risiko ein, weil sie meist von ihren Kunden einen Bluttest verlangen und ihren eigenen Bluttest vorlegen. Im Zweifel aber lieber ein Kondom benutzen.

Anzeigen genau studieren

Viele Portale teilen die Damen in Kategorien ein und ermöglichen das Einstellen einer eigenen Anzeige, wie beispielsweise das Portal erotik-club-guide-24.com/de/sex-mit-hobbyhuren/. Es gibt kein klassisches Frauenbild unter den Hobbyhuren, sogar Akademikerinnen und Studentinnen tummeln sich unter ihnen. Es gibt sogar Auktionsbörsen, in denen sich die Frauen selbst versteigern.

Grundharmonie ist entscheidend

Im Internet kann durch die Datenbank und eingegebenen Filter für jeden Geschmack das Passende gefunden werden. Selbstverständlich existieren auch Portale zur Huren Bewertung. Dadurch entsteht für suchende Männer ein transparentes Netzwerk. Fairness ist natürlich angesagt! Die Damen sind allerdings selbst darum bemüht gute Bewertungen von zufriedenen Kunden zu erhalten.

Autor:

Melanie Stütz aus Haltern

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