Ministerin zeigt sich sehr aufgeschlossen

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Bundesarbeitsministerin Dr. Ursula von der Leyen ließ sich am Montag bei der Velberter Firma CES erklären, wie Schlösser hergestellt werden.

Der hohe Gast aus Berlin wurde an der Friedrichstraße durch CES-Geschäftsführer Richard Rackel und den CDU-Landtagsabgeordneten Marc Ratajczak begrüßt, der den Besuch vermittelt hatte, weil er seiner Parteifreundin ein innovatives Unternehmen aus seinem Wahlkreis vorstellen wollte.
Bevor es in die Produktion ging, plauderte Richard Rackel aus der Historie des Unternehmens, das im Jahr 1840 gegründet wurde und nach der Übernahme vom Vater durch den Sohn Carl Eduard Schulte diesen Namen trägt, wobei sich das Kürzel CES durchsetzte und zum weltweiten Begriff wurde.

CES-Schließanlage
für das Kanzleramt

„Sie haben sicherlich schon einen CES-Schlüssel in der Hand gehabt, denn CES hat unter anderem die Schließanlage für den Deutschen Bundestag im Reichstagsgebäude sowie für das Kanzleramt gefertigt“, so Richard Rackel. „Na, das ist ja eine gute Referenz“, fand die Ministerin, die darauf brannte, die Schaffung eines Schlosses zu erleben. „So was habe ich noch nie gesehen.“
Die Arbeitsministerin schaute aufmerksam zu, wie aus vielen Arbeitsschritten eine komplette Schließanlage entsteht. Nach der Betriebsbesichtigung informierte sich Ursula von der Leyen über die Themen Aus-und Weiterbildung sowie über flexible Arbeitszeitmodelle, die es CES ermöglichen, sehr schnell auf individuelle Kundenwünsche einzugehen.
Richard Rackel und Marc Ratajczak berichteten außerdem über die kooperative Ingenieursausbildung am Campus Velbert/Heiligenhaus, an dem außer CES zahlreiche andere Firmen der Schlüsselregion beteiligt sind und die außerordentlich gut angelaufen ist.

Autor:

Ulrich Bangert aus Heiligenhaus

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