Kraniche

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Riesige Entfernungen legen Kraniche zwischen ihren Brutgebieten und den wärmeren Winterquartieren (Spanien, Afrika) zurück. Einen ausgiebigen Zwischenstopp (September/Oktober) für die Nahrungsaufnahme nutzen teilweise bis zu 60 000 Tiere in der Vorpommerschen Boddenlandschaft mit ihren wunderschönen, großflächigen Feldern. Kraniche ernähren sich sowohl pflanzlich (Feldpflanzen) und tierisch von Insekten, Würmern und kleinen Wirbeltieren. Mit einbrechender Dunkelheit ziehen sie sich täglich in die umliegenden Flachwasserbereiche (Wassertiefe von ca. 40 cm) zurück.

Autor:

Bernfried Obst aus Herne

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