Superstimmung beim Westerholter Sommerfest

Auf der Stadtspiegel-Bühne begrüßte Objektleiterin Susanne Boiar die Band 7th Dawn - und dann ging's ab!
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Livemusik, Spiele für Kinder, kulinarische Köstlchkeiten, eine tolle Tombola: Bei freundlichen Temperaturen genossen am Wochenende mehrere tausend Besucher das Westerholter Sommerfest.

Bei der 29. Auflage setzten die Veranstalter auf Bewährtes und Neues. Genau diese Mischung ist es wohl, die Menschen aller Art (Familien, Singles, Senioren, Biker, Hundebesitzer, Junggesellen-Abschied, Fußball-Fans, Freundinnen, Kleinkinder auf Papas Schultern) über die Bahnhofstraße flanieren ließ.

Bewährt hat sich ohne Zweifel, dass die Coverband 1st April mit ihrer Rock-Cover-Mucke exakt so lange die Besucher des Westerholter Sommerfests in Stimmung bringt, seitdem es existiert. Auch die Tombola beim Westerholter Sommerfest ist einzigartig, denn so kann man eine Urlaubsreise gewinnen - und sich das Ziel selbst aussuchen?

Auf der Stadtspiegel-Bühne:
7th Dawn, PI und Blue Summerwind

Auf der Stadtspiegel-Bühne, erstmals beim Westerholter Sommerfest, präsentierten sich drei erstklassige (und dabei erfreulich unterschiedliche) Bands. Sie hatten sich im Vorfeld beworben und waren, wie Stadtspiegel-Objektleiterin Susanne Boiar bei der Begrüßung unterstrich, echte Sieger: "Es gab viele Einsendungen und aus denen wurden Sie ausgesucht, weil Sie die Besten sind!"

Den Auftakt machten am Samstag 7th Dawn. Ein Rock-Trio (aus Marl, Bochum und Essen) ohne Schnickschnack, das schnörkellos, laut und heftig zur Sache geht. Ganz wenig wird gecovert. zu 95 Prozent ist alles handgemacht - für Rockfans der etwas härteren Gangart genau das Richtige. "Wir treten kommendes Wochenende in Bocholt bei einem Benefizkonzert auf", so ein 7th Dawn-Mann. " Zugunsten des Tierheims Bocholt, dass ein neues Hundehaus bracuht, werden 7th Dawn reinhauen. Respekt!

Später am Samstagabend dann schmeichelte sich PI - Der perfekte Kreis in die Ohren und Augen der Zuschauer beim Westerholter Sommerfest auf der Stadtspiegel-Bühne. Die Formation covert - niveauvoll - Riesenhits, von Genesis, Tears for Fears, Peter Gabriel und den Peppers.

Am Sonntag (mit verkaufsoffenen Geschäften) brummte es gefühlt sogar noch mehr. Wie viele Menschen insgsamt kamen, lesen Sie am Mittwoch im Stadtspiegel Herten.

Auf der Stadtspiegel-Buhne machte die Band Blue Summerwind am späten Sonntagnachmittag Stimmung. Oldies aus den 70er Jahren dazu Country, englisch oder deutsch gesungen, hier ging die Post ab. Ein Mitglied: "Wir bringen auch gerne "Real Good Feeling" von Peter Kent, der am Samstag hier der Top Act war." Auch das war ein Beweis, wie familiär und friedlich das Westerholter Sommerfest wieder gefeiert wurde. Man kennt sich oder lernt sich gerne kennen. Und das gilt sogar für die auftretenden Künstler.

Autor:

Kerstin Halstenbach aus Herten

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