„Wertschätzung, Achtsamkeit und freundliche Atmosphäre“

Kalkars Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz (2.v.r.) besuchte das St. Nikolaus-Hospital. Alexander Noack (r.) sowie Dr. Gerd Gromann, Margit Wolhorn und Michael Pothmann (v.l.) begleiteten sie auf ihrem Rundgang durch das Krankenhaus.
Kalkars Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz (2.v.r.) besuchte das St. Nikolaus-Hospital. Alexander Noack (r.) sowie Dr. Gerd Gromann, Margit Wolhorn und Michael Pothmann (v.l.) begleiteten sie auf ihrem Rundgang durch das Krankenhaus.
  • Kalkars Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz (2.v.r.) besuchte das St. Nikolaus-Hospital. Alexander Noack (r.) sowie Dr. Gerd Gromann, Margit Wolhorn und Michael Pothmann (v.l.) begleiteten sie auf ihrem Rundgang durch das Krankenhaus.
    Kalkars Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz (2.v.r.) besuchte das St. Nikolaus-Hospital. Alexander Noack (r.) sowie Dr. Gerd Gromann, Margit Wolhorn und Michael Pothmann (v.l.) begleiteten sie auf ihrem Rundgang durch das Krankenhaus.
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Um sich aus erster Hand über das Leistungsangebot zu informieren, besuchte Kalkars Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz das St. Nikolaus-Hospital.

Regionaldirektor Alexander Noack erläuterte der Bürgermeisterin bei einem ausführlichen Rundgang die besonderen Schwerpunkte der Versorgung. „Wir sind ein kleines aber feines Krankenhaus“, so Noack. 96 Betten – davon 70 in der Psychiatrie und 26 in der Inneren Medizin – verteilen sich auf fünf Stationen. Ein Alleinstellungsmerkmal präsentiert das Krankenhaus mit der interdisziplinären Demenzstation. „Wir bieten demenziell veränderten Patienten eine individuelle pflegerische und ärztliche Behandlung“, so Alexander Noack. „Psychiater und Internisten behandeln gemeinsam, der Pflegedienst ist auf den Umgang mit Menschen mit Demenz eingestellt und speziell dafür geschult.“

Während das Einzugsgebiet der psychiatrischen Angebote, die von der stationären Behandlung bis zur psychiatrischen Institutsambulanz reichen, weit über den Kreis Kleve hinausreicht – die Auslastung der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik liegt bei annähernd 100 Prozent – nutzen in erster Linie die Kalkarer selbst die Innere Abteilung „ihres“ Krankenhauses. „Vor allem hochaltrigen Patienten bieten wir eine ausgezeichnete Versorgung“, so Noack.

Der Regionaldirektor betonte neben der medizinischen Versorgung die Bedeutung des Krankenhauses als Wirtschaftsfaktor „155 Mitarbeiter sind im St. Nikolaus-Hospital beschäftigt“, so Noack. „Viele Kalkarer Unternehmen aus Handwerk und Dienstleistung arbeiten regelmäßig mit uns und für uns.“

Die Bürgermeisterin zeigte sich beeindruckt vom Leistungsangebot und von der Atmosphäre des Hauses. „Ich finde es großartig, mit wie viel Wertschätzung und Achtsamkeit die Patienten in unserem Krankenhaus behandelt werden“, so Schulz nach dem Rundgang, an dem auch Dr. Gerd Gromann (Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik), Michael Pothmann (Leitender Arzt der Klinik für Innere Medizin) und Margit Wolhorn (Pflegedienstleitung) teilnahmen. „Die Mitarbeiter prägen eine sehr offene und freundliche Atmosphäre, die einen mit dem ersten Schritt durch die Eingangstüre wärmstens empfängt.“

Autor:

Lokalkompass Kleve aus Kleve

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