Die aus Ven-Zeldenheide lassen die Idylle ihres Dorfes nicht von dem Kranenburger Rat nehmen

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Ein Geschenk des Kranenburger Rats für die Einwohner des niederländischen Grenzortes Ven-Zelderheide sind die 12 geplanten riesigen Windturbinen am Kartenspielerweg gerade nicht. Sie treten in das Blickfeld des kleinen idyllischen Orts, machen Lärm, Schlagschatten und erzeugen in der Dunkelheit eine Kirmesbeleuchtung. Das wollen die Einheimischen aber nicht hinnehmen und vereinigen ihre Kräfte nun juristisch gegen den Windturbinenpark. Die ersten juristischen Schritte sind schon von den Anwohnenden Toon und Monique Winnen eingeleitet. Ziel ist das Beenden der Planung dieser Windturbinen. Wenn das nicht gelingt, wollen sie Anspruch erheben auf die Folgen dieser Windturbinen wie Wertverminderung ihrer Häuser, Verlust durch den rückläufigen Tourismus und Beeinträchtigung im Allgemeinen. Das Ehepaar Winnen sind Mandanten der Spera Rechtsanwälte mit Kanzleien in Düsseldorf, Heerlen und Aachen. Sie hoffen, dass weitere Einwohner des Dorfes mitmachen. Dafür haben diese einen Brief von ihnen empfangen mit juristischen Schritten gegen den Windturbinenpark und ist ein Informationsabend am Freitag den 22. April im Saal De Uitkomst in Ven organisiert. Dieser beginnt um 19.00 Uhr.
Bürgermeister Steins und der Rat können sich auf etwas gefasst machen. Es wird noch viel mehr gegen ihre Pläne veranstaltet.

Autor:

Eelco Hekster aus Kranenburg

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