Anmeldezahlen unerklärlich. Mendener Gymnasium "stochert im Nebel"

So, das Gymnasium an der Hönne stochert im Nebel. Nicht zu fassen! Wenn der Nebel verzogen ist, wird man schnell feststellen, dass es Eltern gibt, die nicht möchten, dass ihre Kinder in Containern beschult werden. Und vermutlich möchten die Eltern auch nicht, dass ein Gymnasium an zwei Standorten stattfindet. Im Übrigen etwas was Eltern von Kindern an der Gesamtschule bestimmt zukünftig auch nicht besonders begrüßen dürften. Ursache: Die unglaublich sinnlosen Standortwechsel der vergangenen Jahre. Große Teile der Politik sind den Ausführungen der damaligen Schulleiterin des ehemaligen Walramgymnasiums aufgesessen. Diese hat es geschafft, Teile der Politik davon zu überzeugen, dass ihr Gebäude völlig ausreichend sei, um beide Gymnasien zusammen zu fassen. Das Ergebnis lässt sich sehen. Maßgeblich die Mehrheitsfraktion der CDU hat dieses Chaos zu verantworten. Da muss keiner im Nebel stochern. Das lag auf der Hand. Die FDP Fraktion hat zur damaligen Zeit auf diese Entwicklungen immer wieder hingewiesen. Jetzt sind sie eingetreten. Die FDP-Fraktion hat Vorschläge gemacht, die auch heute noch Bestand haben. Dazu gehörte u.a. auch die Ansiedlung der Gesamtschule in Lendringsen.

Autor:

Stefan Weige aus Menden (Sauerland)

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