„Hilfe für Nepal dringender denn je“ – KKV ruft zu weiteren Spenden auf

In der Innenstadt von Kathmandu sind nicht nur viele Häuser völlig zerstört. Ständig drohen weitere einzubrechen.  Schätzungen zufolge sind in Nepal mehr als 8 Millionen Menschen von den Folgen der Katastrophe betroffen. 70.000 Häuser sind komplett zerstört, weitere 530.000 wurden schwer beschädigt. | Foto: Caritas international
  • In der Innenstadt von Kathmandu sind nicht nur viele Häuser völlig zerstört. Ständig drohen weitere einzubrechen. Schätzungen zufolge sind in Nepal mehr als 8 Millionen Menschen von den Folgen der Katastrophe betroffen. 70.000 Häuser sind komplett zerstört, weitere 530.000 wurden schwer beschädigt.
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Kooperation mit Caritas international

„Auch wenn das Erdbeben in Nepal und seine katastrophalen Folgen den Medien keine Schlagzeilen mehr wert sind, die Not, insbesondere nach dem schweren Nachbeben 18 Tage später, lässt die Menschen dort fast verzweifeln. Vor allem in den abgelegenen Bergregionen ist die Lage noch immer verheerend. Caritas-Helfer berichten von komplett zerstörten Siedlungen – und von Tausenden von Menschen, die alles verloren haben.“ Mit diesen Worten erinnert Bernd-M. Wehner, Monheimer Bundesvorsitzender des KKV, Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, an die auch weiterhin bestehende riesige Not der Menschen in Nepal. Anlässlich des KKV-Bundesverbandstages in Arnsberg-Neheim vor knapp zwei Wochen hatten die Mitglieder des KKV bereits knapp 900 Euro in den jeweiligen Gottesdiensten für die Erdbebenhilfe gespendet.

Und weil die Katastrophe mal wieder die Ärmsten der Armen treffe, ruft der KKV-Bundesverband in Kooperation mit Caritas international seine Mitglieder aber auch die Bevölkerung in Deutschland dazu auf, durch eine großzügige Spende die kaum vorstellbare Not zu lindern. „Bitte helfen Sie den betroffenen Menschen in Nepal, sorgen Sie für das Überleben der Erdbebenopfer und deren Familien, für ein Dach über dem Kopf und für die lange Zeit danach, wenn Caritas-Mitarbeiter helfen, das Trauma dieses fürchterlichen Bebens zu verarbeiten.“ So der gemeinsame und dringende Appell des Präsidenten des Deutschen Caritasverbandes, Prälat Dr. Peter Neher, und des KKV-Bundesvorsitzenden, Bernd-M. Wehner.

Spenden werden erbeten auf das Caritas Spendenkonto 202 bei der Bank für Gemeinwirtschaft Karlsruhe, BLZ 660 205 00, IBAN-Nr.: DE88 6602 0500 0202 0202 02, BIC: BFSWDE33KRL oder online unter: www.caritas-international.de - Stichwort: KKV/Erdbebenhilfe Nepal.

Und so rettet Ihre Spende Leben:
• 40 Euro kosten Decken, ausreichend für eine fünfköpfige Familie
• 70 Euro für Arzneimittel und Verbandsmaterial für 10 Personen oder
• 120 Euro für ein Zelt, groß genug für die Unterkunft einer Familie.
Der Deutsche Caritasverband mit seinem Hilfswerk Caritas international sorgt dafür, dass das dringend benötigte Material ins Land kommt. Gleichzeitig kümmert er sich besonders um die Menschen in den Bergregionen, die stark betroffen und schwer zu erreichen sind.

Weitere Infos, wie Caritas international hilft, finden Sie unter http://www.caritas-international.de/hilfeweltweit/asien/nepal/jede-hilfe-zaehlt.

Der Bundesverband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung e.V. ist ein katholischer Sozialverband mit rund 80 Ortsgemeinschaften in ganz Deutschland. Informationen zum KKV erhalten Sie im Internet unter www.kkv-bund.de, oder unter 0201 87923 – 0.

Autor:

Bernd-M. Wehner aus Monheim am Rhein

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