Duisburger Zebras zu Gast im Ruhrstadion

VfB-Stürmer Alperen Sipahi (r.) hofft am Sonntag auf  wenige Diskussionen und eigene Treffer. | Foto: Nicole Trucksess
  • VfB-Stürmer Alperen Sipahi (r.) hofft am Sonntag auf wenige Diskussionen und eigene Treffer.
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Die unfreiwillige Pause durch den Spielausfall in Köln wird den NRW-Liga-Fußballern des VfB Speldorf möglicherweise gut bekommen sein. Zwar hat es in diesem Jahr in zwei Pflichtspielen noch keine Niederlage gegeben, aber besonders gut in Form waren die Grün-Weißen trotz guter Vorbereitung zuletzt nicht. An den Schwächen konnte im Training in Ruhe gefeilt werden. Am Sonntag ist der MSV Duisburg II ab 15 Uhr im Ruhrstadion zu Gast.

Der VfB ist Zwölfter, der MSV II Sechster. Die beiden Mannschaften haben unterschiedliche Zielsetzungen. Die Zebras haben den direkten Aufstieg ins Visier genommen und peilen dementsprechend einen Platz unter den ersten dreien an. Rang eins scheint an Viktoria Köln vergeben. Dahinter ist es noch ganz eng. Viele Mannschaften machen sich noch Hoffnungen, in der kommenden Saison in der Regionalliga zu spielen. Der VfB müsste schon eine Erfolgsserie hinlegen, um noch einmal an den Plätzen für die Aufstiegsspiele zu schnuppern.

„Trotz der extremen Witterung konnten wir unser Vorbereitungsprogramm voll durchziehen. Und wir haben keine größeren Verletzungen zu beklagen. Alle haben gut mitgezogen“, sagt Djuradj Vasic. Der MSV-Trainer ist optimistisch, dass die jungen Zebras eine gute Rückrunde spielen werden. Und vielleicht rückt der Coach bald selbst noch mehr in den Blickpunkt. Er ist einer der Kandidaten für den Trainerposten des MSV-Zweitligateams – falls Oliver Reck nach dem Spiel am Freitagabend gegen Fürth seinen Hut nehmen muss.

Autor:

Marcus Lemke aus Mülheim an der Ruhr

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