Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

Politik
Foto: Leschnik
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Leserbrief - Martinikirmes und ihre Kehrseiten
Müll, Vandalismus und öffentliche Pipi-Praktiken

Volksfeste stoßen längst nicht bei allen Menschen auf positive Resonanz - vor allem bei den Anliegern involvierter Straßenzüge. So erreichte uns zum Thema "Martinikirmes" dieser Leserbrief ... "Bevor nach dem Ende der Martinikirmes wieder die üblichen Lobhudeleien beginnen, wie toll und friedlich auch in diesem Jahr wieder alles war, möchte ich als Anwohner gerne auf die unschöne Kehrseite der Veranstaltung aufmerksam machen.  Leider befindet sich die Haltestelle des Pendelbus in diesem Jahr...

  • Dinslaken
  • 08.11.22
  • 1
Politik
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Leserbrief zur städtischen Dachbegrünung
Über die Wertschätzung bürgerschaftlichen Engagements

Zum Thema "Dachbegrünung" erreichte die Redaktion dieser Leserbrief ... Die lokale Presse berichtete im Mai diesen Jahres ausführlich über Dachbegrünung und das diese von der Stadt Dinslaken gefördert wird. Nach diesem stellten wir einen formlosen Antrag vor Beginn der Arbeiten. Wir haben eine Dachfläche von vier Garagen begrünt. Kosten: 2100,-€ und viel Arbeit, da dieses komplett in Eigenleistung erledigt wurde. Heute kam dann der ablehnende Bescheid der Stadt Dinslaken. Es ist keine Förderung...

  • Dinslaken
  • 07.07.22
Politik
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Leserbrief einer Mutter zweier autistischer Kinder
Von Inklusion, Förderung und (mangelnder) Empathie: Kritik an der Bönnighardt-Schule

Aus Rheinberg schreibt eine Leserin diesen Leserbrief: "Ich bin Mutter zweier autistischer Jungen. Und wenn ich eins in den vergangenen Jahren gelernt habe, dann dies: Alle sprechen über Inklusion, aber in der Praxis hakt es an vielen Stellen. Es geht um meinen jüngeren Sohn Thomas (17). Er leidet an frühkindlichem Autismus, hinzu kommt eine geistige Behinderung. Bis zum Frühjahr hat Thomas die Europaschule in Rheinberg besucht. Eine inklusive Schule, wie es immer heißt. In seiner Klasse kam...

  • Wesel
  • 02.11.18
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Politik
Wildkaninchen | Foto: Herbert Lödorf
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Insektensterben und Niederwildverlust - was Landwirte und Jäger verantworten (ein Leserbrief)

Der Schrei der Landwirtschaft nach Dürrehilfen war nicht zu überhören. Die Landwirtschaft sollte sich mäßigen und überlegen woher das Geld für diese Hilfen kommt. Es sind Kleinbetriebe und Arbeitnehmer, die mit ihrem Steueranteil diese Leistungen aufbringen müssen. Vielen ist der Satz von Ludwig Erhard „Maßhalten“ nicht mehr geläufig. Was ich vermisse, ist der „Aufschrei der Jägerschaft“, deren Mitglieder oftmals selbst in der Landwirtschaft tätig sind und nicht gegen sich selbst opponieren....

  • Wesel
  • 22.10.18
  • 2
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Ratgeber

Leserbrief: zur Schließung der Spielplätze im Averbruch

Folgenden Leserbrief erhielt der Niederrheinanzeiger von den Eltern M. Kaya, S. Düsenberg, J. Piess, E. Flierman, J. Lam aus der Südstraße: Immer auf die Kleinen! Mit großer Bestürzung haben wir aus der Presse vernommen, dass im Averbruch die meisten Spielplätze (8 von 14: Bucheckernweg, Fuchsstr. /Hans-Böckler-Str., Hirschstr., Karl-Leisner-Str. Südstr./Leitstr., Luchsstr./ Marderweg, Rollschuhbahn H.-B., Südstr.) aufgrund von geplanten Sparmaßnahmen der Stadt Dinslaken geschlossen werden. Vor...

  • Dinslaken
  • 19.09.13
Politik
Fraktionsvorsitzende Birgit Emmerich. Foto: privat

Leserbrief: Museum Voswinckelshof erhalten! von Birgit Emmerich

Antrag gem. §§ 3 und 15 der Geschäftsordnung des Rates der Stadt Dinslaken- Bestandssicherung des städtischen Museums Voswinckelshof und Erweiterung der Ausstellungen. Sehr geehrter Herr Bürgermeister, die Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen beantragt, den Erhalt des Museums Voswinckelshof in Trägerschaft der Stadt Dinslaken langfristig sicher zu stellen. Begründung: Das Museum Voswinckelshof hat seit seiner Wiedereröffnung im August 1999 ein hohes Qualitätsniveau bei seinen Ausstellungen,...

  • Dinslaken
  • 28.01.13
Politik
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Diskussionen über Sinn und Qualität von Arbeitsagentur und Jobcenter

Als Journalist sollte man unparteiisch sein. Das gelingt meinen Kolleg(inn)en nicht immer - mir auch nicht. Wenn Themen auf den Plan kommen, in denen Auseinandersetzungen zwischen Behörden (oder dem, was man früher die Obrigkeit nannte) und Normalbürgern (einfache Leute wie Du und ich) zum Tragen kommen, dann kann auch ich mich einer gewissen Parteilichkeit nicht erwehren. Der Grund liegt darin, dass einfache Menschen zumeist ziemlich blöde dastehen, wenn sie von Ämterwillkür schier überrollt...

  • Wesel
  • 21.03.12
  • 13
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