Riesig helfend und doch ein Fluch der Gegenwart: die "Tafeln"

Viele Menschen kümmern sich darum, dass anderen durch die „Tafel“ für wenig Geld etwas kaufen können, was ihnen im Alltag hilft.
Da werden viele Dinge besorgt, gefahren, sortiert und dargeboten, um sie an Bedürftige auszugeben. Eine Leistung und ein Engagement, welches man nicht genug bedanken kann!

Doch das ist nur die eine Seite.

Wie kann es sein, dass Deutschland „Tafeln“ haben muss? Warum muss es Leute geben, auf deren Engagement etwas am Leben erhalten wird, was ein so gutstehendes Deutschland nicht nur nicht nötig hat. sondern beweist, dass man grundliegende Probleme nicht löst – nicht lösen will – offensichtlich keine notwendigen Aktivitäten schaffen kann, dieses Armutszeichen „Tafel“ der Vergangenheit angehören zu lassen.

Dies ist nur ein Thema, welches ich von den Politikern nicht mehr nur benennen, sondern praktisch aus der Welt zu schaffen erwarte!

Kinderarmut und Bildung sind auch weitere brennende Probleme.

Man wird nicht alle gleichzeitig lösen oder in Angriff nehmen können. Auch sind das ja nicht die einzigen Probleme.
Aber es braucht Politiker, die Lösungen angehen, denen man die echten Bemühungen glauben kann, denen man gern zur Seite stehen würde.

Hoffend, dass bei der anstehenden Aufstellung einer Bundesregierung nicht nur Zukunftsabsichten sondern klare Zukunftsaussichten im Mittelpunkt stehen, wünsche ich ein gutes neues Jahr - und mir gegebenenfalls auch neue Wahlen!

Autor:

Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Alpen

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