Drogen

Beiträge zum Thema Drogen

Überregionales
Seit zehn Jahren giobt es den  Drogenkonsumraum in der Kuhstraße. Über gute Nachrichten von OB Sierau freute sich Willehad Rensmann( r.),  mit einem Teil seines Teams. | Foto: Schmitz

Viele Leben gerettet

In einen Raum, in dem sich Drogenabhängige zum Beispiel Heroin spritzen, kommt man als Unbeteiligter eher selten. Am vergangenen Wochenende gab es die Gelegenheit, den Konsumraum in der Innenstadt bei einem Tag der Offenen Tür zu sehen. Vor zehn Jahren wurde der Dortmunder Drogenkonsumraum in Trägerschaft der Aidshilfe Dortmund e. v. eröffnet – nach intensiven politischen Diskussionen und als vierte derartige Einrichtung in NRW. Am vergangenen Sonntag konnten interessierte Bürger sowie...

  • Dortmund-City
  • 04.06.12
Politik
Das Spritzen im Drogenkonsumraum rettet Leben.

Drogenkonsumraum erweitert

Verbesserte Möglichkeiten der Risikominimierung für Drogenabhängige ermöglicht ab sofort eine Ausweitung der Kapazitäten des Drogenkonsumraumes in Trägerschaft der Aidshilfe: Mit finanzieller Unterstützung der Stadt konnten die Plätze zum Rauchen von Heroin, das im Vergleich zum Spritzen der Droge deutlich weniger Gefahren beinhaltet, aufgestockt werden. Das NRW-Gesundheitsministerium genehmigte das entsprechende Konzept, mit dessen Hilfe noch mehr Drogenabhängige zum Umstieg vom Spritzen zum...

  • Dortmund-City
  • 22.05.12
Politik
Der Task Force, die Tag und Nacht in der Nordstadt im Einsatz war, danke Oberbürgermeister Ullrich Sierau (r.) für die erfolgreiche Arbeit.
2 Bilder

Top-Job in der Nordstadt

Die Kurve ist ein einziger Sinkflug“, freut sich Oberbürgermeister Ullrich Sierau, beim Blick auf die Delikte in der Nordstadt. Hier ging er mit der 45-köpfigen Task Force der Stadt und der Polizei auf Streife, um sich für den Rund-um-die-Uhr-Einsatz zu bedanken. von Antje geiss stadtmitte. Denn die vielen Stunden, die Polizisten, Ordnungshüter und ihre Kollegen hier geleistet haben, die haben es gebracht. „Für die Familien, Schüler und Händler der Nordstadt war es ein voller Erfolg“, berichtet...

  • Dortmund-City
  • 23.12.11
Überregionales
Im Fußraum dieses Fahrzeuges fanden Zollbeamte 20 Kilo Drogen. | Foto: Hauptzollamt

Mit zuviel Speed auf der Autobahn

20 Kilo Amphetamine fanden Zollbeamte in einem Auto auf der A2. Der große Fang gelang der mobilen Einheit des Dortmund Zolls bei einer Kontrolle auf dem Rastplatz „Rhynern – Süd. Den Beamten fiel ein in Polen zugelassener Pkw auf, das weit von den Zapfsäulen entfernt anhielt und dann hinter einem tankenden Kfz parkte, obwohl andere Zapfsäulen frei waren. Dieses nervöse Verhalten reichte den Zöllnern, sich das Auto näher anzuschauen. Der 34- jährige, polnische Fahrer verstrickte sich bei der...

  • Dortmund-City
  • 19.12.11
  • 2
Politik
Zogen Bilanz nach vier Monaten Strich-Schließung: Sozialdezernentin Birgit Zoerner, Polizeiführerin Claudia Kretschmann-Schepanski, Ordnungsamtsleiter Ingo Moldenhauer, OB Ullrich Sierau, Jürgen Walther und Heike Tasillo vom Ordnungsamt, Dr. Ulike Ullrich vom Gesundheitsamt und Ingolf Möhring Stellv. Polizeipräsident. | Foto: Schmitz

Strich-Schließung richtig!

„Wir brauchen einen langen Atem“, sind sich Stadtspitze und Polizei nach der Schließung des Straßenstrichs einig. Sie wollen den positiven Trend für die Nordstadt in Zukunft noch verstärken. Seit Mitte Mai ist die neue Sperrbezirksverordnung in Kraft, mit der die Straßenprostitution in Dortmund verboten wurde. Gleichzeitig ist ein Kontaktaufnahmeverbot für Freier in Kraft getreten. Der Straßenstrich an der Ravensberger Straße wurde geschlossen. Gut vier Monate waren die städtische Task Force...

  • Dortmund-City
  • 05.10.11
Politik
Seit dem die Verrichtungsboxen im Mai an der Ravensberger Straße abgerissen wurden, herrscht am Strich tote Hose. | Foto: Schmitz

Tote Hose auf dem Strich

Zufrieden zogen Stadt, Polizei und Eigentümer eine erste Zwischenbilanz nach dem Dortmund jetzt seit Wochen komplett Sperrbezirk ist. „Wo sind sie geblieben?“, die hunderte Straßenprostituierten, die zuvor an der Ravensberger Straße anschafften. Diese Frage kann trotz positiver Bilanz nach sechs Wochen niemand beantworten. Das Verbot der Straßenprostitution in der gesamten Stadt sei wohl nicht der ganz falsche Weg gewesen, meint Oberbürgermeister Ullrich Sierau. „Die Dinge, die dort beklagt...

  • Dortmund-City
  • 04.07.11
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