12. Golf-Turnier der NRW-Stiftung in Unna-Fröndenberg

Gruppenfoto der Sieger, von links: Albert Hirsch (Brutto Sieger), Peter Riechert (Sieger Nettoklasse A, Handicap bis 20), Britta Drolshagen (Siegerin Nettoklasse B, Handicap 20,1-28), Ehrenpräsident der NRW-Stiftung Franz-Josef Kniola und Clubpräsident Prof. Dr. Roland Multhaup. Nicht auf dem Bild ist Uwe Osten (Sieger Nettoklasse C, Handicap über 28,1). | Foto: NRW-Stiftung / Bernadett Walker
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  • Gruppenfoto der Sieger, von links: Albert Hirsch (Brutto Sieger), Peter Riechert (Sieger Nettoklasse A, Handicap bis 20), Britta Drolshagen (Siegerin Nettoklasse B, Handicap 20,1-28), Ehrenpräsident der NRW-Stiftung Franz-Josef Kniola und Clubpräsident Prof. Dr. Roland Multhaup. Nicht auf dem Bild ist Uwe Osten (Sieger Nettoklasse C, Handicap über 28,1).
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Auf Einladung der Nordrhein-Westfalen-Stiftung und ihres Fördervereins trafen sich am Samstag, 8. August 2015, mehr als 70 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur zum Golfturnier um den „Preis der NRW-Stiftung“ auf dem Platz des Golfclubs Unna-Fröndenberg.

Bei gutem Wetter starteten ab 10 Uhr die ersten Spieler, unter ihnen der Ehrenpräsident der NRW-Stiftung und Ehrenvorsitzende des Fördervereins, Staatsminister a. D. Franz-Josef Kniola. Am Nachmittag überreichte Kniola gemeinsam mit dem Präsidenten des Golfclubs, Professor Roland Multhaup, die Preise an die besten Spieler.

Mit dem Turnier in Unna-Fröndenberg knüpft die NRW-Stiftung an die Erfolge der letzten Jahre an, in denen sie bei Golfturnieren rund 300 neue Mitglieder gewinnen und Spenden für ihren Förderverein sammeln konnte. „Mit einem solchen Sportereignis gelingt es uns, mehr Menschen für die Arbeit der Nordrhein-Westfalen-Stiftung zu interessieren“, so Ehrenpräsident Franz-Josef Kniola. Neben dem sportlichen Wettbewerb ermöglichte die Stiftung auch in diesem Jahr wieder einen Einblick in ihre Naturschutz- und Kulturförderungen.

Allein im Kreis Unna unterstützt die NRW-Stiftung seit ihrer Gründung im Jahr 1986 zahlreiche Projekte mit insgesamt mehr als 2,6 Millionen Euro. Vor allem das ehrenamtliche Engagement sei der NRW-Stiftung bei den Förderungen ein besonderes Anliegen, betonte Kniola. So wurde neben dem Bismarckturm auch das Kulturzentrum Ruhraue in Fröndenberg maßgeblich von der NRW-Stiftung unterstützt; ebenso das Hellweg-Museum in Unna, das Gradierwerk in Unna-Königsborn und die Rohrmeisterei in Schwerte. Zum Schutz der Natur im Kreis Unna fördert die NRW-Stiftung Maßnahmen zur Renaturierung der Lippe-Auen.

Rund 2.600 Natur- und Kulturprojekte konnte die NRW-Stiftung seit ihrer Gründung 1986 unterstützen. Das Geld für ihre Förderungen erhält die Nordrhein-Westfalen-Stiftung überwiegend aus Lotterieeinnahmen von Westlotto und aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen ihres Fördervereins.

Gruppenfoto der Sieger, von links: Albert Hirsch (Brutto Sieger), Peter Riechert (Sieger Nettoklasse A, Handicap bis 20), Britta Drolshagen (Siegerin Nettoklasse B, Handicap 20,1-28), Ehrenpräsident der NRW-Stiftung Franz-Josef Kniola und Clubpräsident Prof. Dr. Roland Multhaup. Nicht auf dem Bild ist Uwe Osten (Sieger Nettoklasse C, Handicap über 28,1). | Foto: NRW-Stiftung / Bernadett Walker
Ehrenpräsident der NRW-Stiftung Franz-Josef Kniola und Clubpräsident Prof. Dr. Roland Multhaup bei der Siegerehrung. | Foto: NRW-Stiftung / Bernadett Walker
Autor:

Jörg Stengl aus Unna

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