Was hilft gegen schlaflose Nächte?

Schlaflabor-Bett im Helios. Foto: PR
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Jeder von uns hat mal eine schlaflose Nacht. Aber was können wir machen, wenn wir immer häufiger schlecht schlafen und wir keine Idee mehr haben, was wir gegen die wachen Phasen machen können? Herr PD Doktor Ulrich Meincke, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am HELIOS Klinikum Niederberg, informiert am Mittwoch, 14. Dezember ab 18 Uhr genau über dieses Thema im Rahmen der HELIOS Vortragsreihe. Eine unruhige Nacht hat jeder mal. Wer jedoch mehrfach in der Woche schlecht einschläft, ungewollt früh aufwacht oder den Schlaf als nicht erholsam empfindet und tagsüber deshalb oft müde ist, leidet sehr wahrscheinlich unter einer Schlafstörung mit Krankheitswert. „Es ist wichtig, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, um nicht weiter in den schon genannten Teufelskreis hineinzugeraten“, erklärt PD Doktor Meincke. „Alkohol oder die Einnahme von Schlaftabletten führen oft zu einer Verschlechterung der Situation. Wichtig ist ein ausreichendes Wissen über den Schlaf und die Selbstregulationsmechanismen des Körpers.“

Im Rahmen des Medizinforums beantwortet PD Doktor Ulrich Meincke deshalb Fragen wie: Was sind die Ursachen der häufigsten Schlafstörungen? Was kann ich selbst tun, wenn sich mein Schlaf verschlechtert? Der Mediziner informiert in seinem Vortrag über die unterschiedlichen Ursachen von Schlafstörungen, klärt über ungünstige Schlafgewohnheiten auf und vermittelt insbesondere Ratschläge für eine nichtmedikamentöse Verbesserung der Schlafqualität. Besonderes Augenmerk legt er dabei auf die Möglichkeiten der Selbsthilfe, die verhindern können, dass die Schlafstörung chronisch wird.

Das Medizinforum findet am Mittwoch, 14. Dezember um 18 Uhr im HELIOS Klinikum Niederberg, Sitzungszimmer I und II, statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Schlaflabor-Bett im Helios. Foto: PR
PD Doktor Ulrich Meincke beantwortet Fragen zum Thema Schlaflosigkeit. Foto: PR
Autor:

Daniela Brößel aus Velbert

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