Bürger sind gefragt: Wo droht Radfahrern Gefahr?

Grüne sammeln Infos für Verkehrskonzept

Weeze. Die Weezer Grünen haben viele problematische Stellen für Fußgänger und Radfahrer entdeckt. Im Arbeitskreis Nahmobilität soll dazu ein möglichst umfassendes Konzept erstellt werden, welches alle Konfliktpunkte berücksichtigt und Lösungen für die kommenden Jahre plant. Darum fragen die Grünen alle Bürgerinnen und Bürger: Wo sind Gefahrenstellen oder andere problematische Bereiche?
"Ich möchte ein Konzept, das möglichst alle Stellen berücksichtigt", erklärt Torsten Kannenberg, der für die Grünen in diesem Arbeitskreis aktiv ist und ergänzt: "Wir im Arbeitskreis kennen leider nicht alle kritischen Punkte. Deshalb hilft es enorm, wenn jeder, dem eine Stelle auffällt, diese auch an uns weitergibt. Nur so finden wir alle relevanten Punkte."
Erreichbar sind die Grünen unter kontakt@gruene-weeze.de. Torsten Kannenberg steht auch telefonisch unter Telefonnummer 0157/81682573 zur Verfügung.
Gleichzeitig kritisieren die Grünen, dass es in den letzten Jahren kaum Verbesserungen für den Fuß- und Radverkehr gab. "Bereits 2009 hatte die Uni Dortmund einen umfangreichen Plan mit Lösungsvorschlägen erarbeitet.", merkt Kannenberg an: „Schaut man sich an, was davon gemacht wurde, muss man feststellen: Fast nichts ist umgesetzt worden, obwohl man mehr als 6 Jahre Zeit hatte. Das zeigt ja schon, dass die letzten Jahre die Fußgänger und Radfahrer der Politik scheinbar ziemlich egal gewesen sind.“
Wie die kritisierten Stellen aus dem Plan von 2009 heute aussehen und was die Studienten zur Verbesserung vorgeschlagen haben, ist auf www.gruene-weeze.de dargestellt. Anhand einer Collage stellen die Grünen die neuralgischen Stellen in Weeze vor.

Autor:

Franz Geib aus Goch

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