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Beiträge zum Thema gedichte

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Barbara Kando war Krankenpflegerin und entdeckte mit Beginn der Rente die Poesie für sich.  | Foto: Manon von Ikier-Hoppe

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Bürgerreporterin des Monats Januar: Barbara Kando

Barbara Kando kam in einer Bombennacht kurz vor Kriegsende in Schwelm zur Welt und wurde Krankenpflegerin. Heute lebt sie in Erwitte und erreicht mit ihren Gedichten Menschen in ganz NRW. Lest hier das Interview mit unserer Bürgerreporterin des Monats Januar. Wie kam es, dass du Bürgerreporterin geworden bist? Ich hatte ein Gedicht über meine Großmutter Agnes Mohing (1881-1961) geschrieben, die in Schwelm eine sehr bekannte Persönlichkeit war. Dieses Gedicht wollte ich ihr zum Gedenken...

  • Herne
  • 01.01.22
  • 19
  • 10
Kultur
7 Bilder

Wie übersetzt Google Klassiker der Lyrik?

Jeder kennt das: Unmotiviert und fern jeder brauchbaren Idee sitzt man schon seit Stunden vor dem heimischen Computer und überlegt angestrengt. Welches originelle Gedicht zur Taufe der Nichte rezitieren? Welchen weisen Satz auf die Geburtstagskarte für Oma schreiben? Klar, eine Möglichkeit ist nach wie vor: Anstrengen, nachdenken, selber schreiben. Aber spätestens seit Google öffentlich gemacht hat, was passiert, wenn neuronale Computersysteme sich Fotos angucken, ist klar, dass es auch...

  • Essen-Süd
  • 20.02.16
  • 12
  • 16
Kultur
8 Bilder

Oliver Steller zu Gast in der Röhrschule Hüsten: "Paul hatte eine Spinne - die Spinne Martha"

Kinderprogramm "Paul hatte eine Spinne - die Spinne Martha", kaum sind diese Worte gefallen, klatschen die kleinen und großen Besucher des Kinderprogramms von Oliver Steller und singen mit. Die "Spinne Martha" kennen sie - denn genauso heißt auch der Spielplatz, der die Röhrschule mit der Villa Martha (OGS) verbindet ... Gähnende Stille macht sich breit, als der Rezitator und Musiker nach der großen Pause in der Turnhalle mit seinem Kinderprogramm beginnt. "Gedichte für Kinder 5" heißt sein...

  • Arnsberg-Neheim
  • 02.12.15
Natur + Garten
14 Bilder

Erste Lerche

Erste Lerche Zwischen Gräben und grauen Hecken, den Rockkragen hoch, beide Hände in den Taschen, schlendere ich durch den frühen Märzmorgen. Falbes Gras, blinkende Lachen und schwarzes Brachland, so weit ich sehen kann. Dazwischen, mitten in den weißen Horizont hinein, wie erstarrt, eine Weidenreihe. Ich bleibe stehen. Nirgends ein Laut. Noch nirgends Leben. Nur die Luft und die Landschaft. Und sonnenlos wie den Himmel fühle ich mein Herz. Plötzlich - ein Klang! Ein zager, zarter zitternder...

  • Arnsberg
  • 03.04.15
  • 10
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